Sterbendes Blut von Marie Erikson

Klappentext:
Wer ist das größere Monster: der Vampir – oder der Mensch?   London 1888: Kurz vor ihrer Hochzeit mit einem Anwalt erfährt Elisabeth, dass ihr bester Freund Ferenc ein Vampir ist. Zuerst ist sie entsetzt, doch dann zeigt Ferenc ihr seine Welt. Eine Welt, in der sich die Vampire ihre beinahe unerschöpfliche Zeit mit Wissenschaft und Forschung vertreiben.   Dabei stellt sie fest, dass nicht alle Vampir.
Quelle: Drachenmond Verlag

Meine Meinung:
Die Autorin einführt uns nach London und erzählt ihrer Geschichte aus der Sicht von Elisabeth. Die lebt mit ihrem Vater und ihrem ehemaligen Kindermädchen Annie, die so etwas wie ein Mutterersatz für sie geworden ist. Eines Tages beschließt ihr Vater ein gemeinsames Leben mit Annie zu beginnen, aber in Amerika. Elisabeth will aber in London bleiben und sucht deshalb einen Mann und findet ihn relativ schnell. Gleichzeitig offenbar sich ihre bester Freund als Vampir. 

Tatsächlich ist dieses Buch völlig anders als ich erwartet hatte. Ein bisschen hatte ich gedacht, dass ist hier eine spicy Vampir-Romanze. Stattdessen handelt es sich eher um einen historischen Schauerroman. Spice gibt es überhaupt nicht und der Romanze-Anteil ist tatsächlich eher gering. Trotzdem fand ich die Geschichte auf ihre Art faszinierend und interessant. 

Elisabeth steht im Mittelpunkt der Geschichte. Manchmal wirkte sie auf mich doch recht naiv, aber auf manche Dinge reagiert sie erstaunlich gefasst. Ihre Entwicklung in der Geschichte mochte ich sehr. 

Die Geschichte ist am Ende abgeschlossen. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne. 

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