Venusblut von Jennifer Schreiner

Klappentext:
In einem Jahrhunderte währenden Kampf um Legenden und Leidenschaften macht er seinen letzten Zug. Nachdem die Unsterblichkeit der Vampire erloschen ist, liegt es an Joel der letzten Intrige des mächtigen Magnus auf die Spur zu kommen. Doch ausgerechnet Judith, die menschliche Tochter dieses unberechenbaren Vampirs erweist sich als ausgesprochen störrisch. Während der Herr der Schatten versucht, Judith das letzte Geheimnis ihres Vaters zu entlocken, kommen die Vampirkönigin und ihr treuster Feind Hasdrubal dem wahren Geheimnis der Unsterblichkeit auf die Spur. Aber die gefundenen Bruchstücken der Vergangenheit verändern die Geschichte der gesamten Vampirgesellschaft und der Preis für die neuerliche Unsterblichkeit der Vampire ist unerträglich hoch.
Quelle:  Elysion Books

Meine Meinung:
Der Vampir Joel wird von seiner Königin Maeve beauftragt, das von Magnus gestohlene wichtige Elexier für die Vampire zu suchen. Bei seiner Suche stösst er auf Judith, die menschliche Tochter von Magnus, die sich als unwiderstehlich für ihn herausstellt. Gleichzeitig suchen die Königin Maeve und ihr Schwager Hasdrubal nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit, denn die Vampire haben ihre Unsterblichkeit verloren.

Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Schwierigkeiten hatten, um in die Geschichte zu finden. Viele Dinge waren mir nicht mehr präsent, denn die anderen beide Teile sind bereits 2007 und 2008 erschienen und an viele Dinge konnte ich mich überhaupt nicht mehr erinnern.

Leider bin ich sehr enttäuscht von dem Buch. Vielleicht waren die Erwartungen zu hoch. Erst einmal habe ich mir ein völlig anderes Ende erwartet. In den ersten beiden Büchern spielen die Zwillinge Elaine und Melanie die Hauptrollen, irgendwie dachte ich, dass die beiden bei der Lösung des Problems eine wichtige Rolle spielen werden, was aber nicht der Fall war.

Dann haben mir beide Liebesgeschichte nicht so gut gefallen. Bei Joel und Judith ist einfach nicht der Funke übergesprungen, das ganze ging einfach zu schnell. Er hat sie wirklich sehr schlecht behandelt und sie verliebt sich trotzdem. Und auch Hasdrubals und Maeves Geschichte konnte mich nicht überzeugen.  Hasdrubal hasst Maeve, aber gleichzeitig liebt er sich, was mich ehrlich gesagt ein wenig genervt hat.

Von mir gibt es leider nur 6 von 10 Punkten.

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