Phoenixfluch von Jennifer Benkau

Klappentext:
Ein Fluch, eine grenzenlose Liebe und Magie Seit Jahrzehnten erträgt Samuel seine verfluchte Existenz. Einst hatte er in seiner Verzweiflung dem Werben des Teufels nachgegeben, der ihn in den Selbstmord lockte. Doch der Schicksalsgöttin Moira, die andere Pläne mit Samuel hatte, gelang ein Handel mit Satan und sie schickte Samuel zurück ins Leben. Aber alles hat seinen Preis einen Preis, den Samuel jeden Tag bezahlen muss. Helena ahnt nicht, wie sehr das zufällige Zusammentreffen mit Samuel ihr Leben verändern wird. Als Nachfahrin einer alten Hexenzunft spürt sie, dass Samuel ihr etwas verheimlicht. Doch so sehr er sich auch sträubt, Helena gibt so schnell nicht auf. Für ihre Liebe zu Samuel ist sie bereit zu kämpfen, auch wenn der Gegner eine unbekannte Größe darstellt.
Quelle: Siebenverlag

Meine Meinung:
Bei einem abendlichen Spaziergang mit ihrem Hund begegnet Helena Samuel, der gerade versucht sich umzubringen. Sie will ihn davon abhalten, aber er stürtzt sich von einer Brücke in die Tiefe. Nachdem Helena die Polizei gerufen hat, finden diese aber keine Leiche. Ein paar Wochen später begegnet sie Samuel wieder, der überhaupt nicht tot aussieht. Die beiden kommen sich näher und irgendwann erzählt Samuel ihr auch sein Geheimnis, seinen Fluch der Schicksalsgöttin Moira.

Mir fällt es wirklich schwer, das Buch zu bewerten. Ich würde jetzt auf keinen Fall sagen, dass es schlecht war, aber einfach nicht mein Fall. Samuel Schicksal ist sehr schwer und dementsprechend melancholisch war die Geschichte, was mir persönlich nicht so zusagt. Ich mag es lieber, wenn etwas Humor vorkommt.

Was gab ein paar Dinge, die ich mir nicht so gefallen haben. Mir war die ganze Zeit nicht klar, ob es in Helenas und Samuels Welt Magie gibt. Nach Helenas Reaktion auf  Samuels Schicksal anscheinend schon. 

Von mir gibt es 8 von 10 Punkte.

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