Drei Viertel tot (Die Kunstwirker-Chronik) von Max Gladstone

Klappentext:
Ein Gott ist gestorben, und nun muss Tara, frisch- gebackene Mitarbeiterin der Kunstwirkerfirma Kelethres, Albrecht und Ao, ihn wieder zum Leben erwecken, bevor seine Stadt untergeht. Ihr Klient ist kein geringerer als Kos persönlich, der kürzlich verstorbene Feuergott der Stadt Alt Coulumb. Ohne ihn werden die Dampfgeneratoren der Metropole ausfallen, die Züge nicht mehr fahren und die vier Millionen Bürger werden randalieren. Taras muss Kos wieder auferstehen lassen, bevor das Chaos ausbricht. Ihre einzige Hilfe ist Abelard, ein kettenrauchender Priester des toten Gottes, der allerdings derzeit eine nachvollziehbare Glaubenskrise hat. Als Tara und Abelard entdecken, dass Kos ermordet wurde, begeben sie sich auf eine brandgefährliche Suche nach der Wahrheit, die alles und jeden in tödliche Gefahr bringt
Quelle: Panini Verlag

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer fünfteiligen Reihe. Mich hat der Klappentext und auch das Cover sehr angesprochen, aber leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen, dabei wollte ich es wirklich mögen. 

Der Schreibstil ist sehr eigen und gar nicht so flüssig zu lesen. Dadurch habe ich leider das Interesse an der Geschichte verloren. Dabei fand ich den Weltenentwurf richtig toll. Sehr schade. 

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