A Touch of Darkness. Hades & Persephone 1 von Scarlett St. Clair

Klappentext:
Für sein Reich würde er alles tun. Doch für Persephone ist er sogar bereit, die Unterwelt aufzugeben
Persephone ist die Göttin des Frühlings, doch ihre Magie hat sich bis heute nicht gezeigt. Sie wählt daher den Weg einer Sterblichen, zieht für ihr Studium nach New Athens und hat endlich das Gefühl, in ihrem neuen Leben angekommen zu sein. Aber auf einer Party im Nevernight, dem angesagtesten Club der Stadt, begegnet sie dem geheimnisvollen Hades und verliert eine Wette gegen ihn. Ohne es zu wissen, hat sie einen schier unerfüllbaren Vertrag mit dem Gott der Unterwelt geschlossen: Sie muss Leben in seinem Reich erschaffen oder sie verliert ihre Freiheit für immer! Dabei steht sogar noch weit mehr auf dem Spiel, denn Hades hat längst auch von ihrem Herz Besitz ergriffen …
Quelle: Lyx Verlag

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer mehrteiligen Reihe. Eigentlich umfasst die Reihe sogar 5 Bücher, aber der Verlag übersetzt nur die drei Bücher aus der Sicht von Persephone. Es gibt nach Teil 1 und Teil 2, also sozusagen Teil 1.5 und 2.5 jeweils ein Retelling aus der Sicht von Hades. Diese beiden Bücher werden vom Verlag nicht übersetzt.

Ich muss gestehen, dass ich unsicher war, ob ich das Buch lesen will. Es gibt so viele unterschiedliche Meinungen, die einen lieben es, die anderen halt nicht. Mir hat es tatsächlich richtig gut gefallen, was mich sehr überrascht hat. Grundsätzlich sprechen mich Geschichten mit griechischen Göttern eh an. Diese Version hier der Autorin fand ich richtig interessant.

Es handelt sich hier um die typische Enemy to Lovers Geschichte, die mir richtig gut gefallen hat. Die Romanze nimmt den Hauptpart in der Geschichte ein und die beiden Charaktere fand ich auf jeden Fall sehr interessant. Wobei ich aber schon sagen muss, dass ich Persephone manchmal etwas anstrengend fand. Sie macht aber im Laufe der Geschichte eine sehr gute Entwicklung durch.

Ich persönlich werde vermutlich die anderen Bücher der Reihe nicht mehr lesen, denn eigentlich ist die Geschichte ja zu Ende erzählt worden, es gibt kein offenes Ende. Meistens mag ich solche Fortsetzungen dann nicht mehr, weil künstliche Probleme erzeugt werden. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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