Verfolgung: Die Kinder der Götter von Aurelia Velten

Klappentext:
Alecs wurde verraten, unschuldig in den Tartaros, die Hölle der griechischen Mythologie, geworfen. Doch das lässt die Furie nicht so einfach auf sich sitzen – nun ist sie frei, wahnsinniger als je zuvor und brennt darauf, den Verräter zu jagen. Wenn da nur nicht Cal der Hundertarmige wäre, der meint, sie auf ihrer Reise beschützen zu müssen. Er ist so schnell, dass es so aussieht, als hätte er unnatürlich viele Gliedmaßen, was es Alecs unmöglich macht, ihn abzuschütteln. Vor langer Zeit hat Alecs gelernt, dass sie niemandem trauen kann. Doch je mehr Zeit sie mit Cal verbringt, desto näher kommen sie sich und desto schwerer fällt es Alecs, ihr Geheimnis vor ihm zu verbergen.
Quelle: Hippomonte Publishing

Meine Meinung:
Nach langer Zeit ist die Furie Alec aus dem Tartaros entkommen. Hier sass sie unschuldig fest, weil man sie verraten hat. Jetzt will sie Rache nehmen und ihren Verräter jagen. Der Hundertarmige Cal hat es sich in dem Kopf gesetzt, ihr zu helfen, was ihr gar nicht passt. Trotzdem kommen sich die beiden näher und Alec muss lernen, ihm zu vertrauen. 

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe Die Kinder der Götter. Hauptfigur ist dieses Mal die Furie Alec, eine von Tisiphone Schwestern. Zwar schreibt der Verlag, dass man die Teile auch als Einzelbände lesen kann, was ich persönlich jetzt nicht bestätigen kann. Zwar ist dieses Mal eine andere Furie die Hauptfigur, aber die Handlung spielt zeitlich nach Teil 1 und bezieht sich auch auf diesen Teil. Also sollte man die Reihe schon in der richtigen Reihenfolge lesen. 

Ich muss gestehen, dass mir der 2.  Teil nicht so gut gefallen hat. Teil 1 fand ich richtig toll, aber dieser Teil hier kann leider nicht richtig mithalten. Erst einmal bin ich schlecht rein gekommen, ich fand die Handlung am Anfang sehr verwirrend und es dauert echt lange bis es mal ein paar Erklärungen von der Autorin gibt. Dann mochte ich Alec ehrlich gesagt nicht besonders. Ihren  “Wahnsinn” fand ich persönlich eher nervig als interessant und auch ihre Sprunghaftigkeit fand ich sehr anstrengend. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Cal konnte mich leider auch nicht so überzeugen, das gingt mir einfach zu schnell, das wurde insgesamt nicht so gut transportiert.

Von mir gibt es dieses Mal 3 von 5 Punkten. 

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