The Curse 1: Unsterblich mein von Emily Bold

Klappentext: 
Um ihre Geografie-Kenntnisse aufzubessern, verbringt Samantha ihre Ferien in Schottland. Kaum bei ihrer Gastfamilie angekommen, wird sie von den Sagen und Mythen des Landes in den Bann gezogen. Genau wie von dem geheimnisvollen Payton, der ein düsteres Geheimnis zu verbergen scheint. Payton ist über zweihundert Jahre alt, für immer gefangen im Körper eines Neunzehnjährigen und dazu verflucht, keine Emotionen zu empfinden – bis er Sam begegnet, die ihn endlich wieder etwas fühlen lässt. Doch mit jedem Schritt in Paytons Richtung rückt Sam einer grausamen Wahrheit näher, die in den Wirren der Zeit versteckt ist.
Quelle: Planet! in der Thienemann-Esslinger 

Meine Meinung: 
Bei der 17-jährige Samantha läuft gerade nicht wirklich alles rund, da kommt ihr das Angebot ihres Lehrers, für 7 Wochen bei einem Schüleraustausch nach Schottland teilzunehmen gerade recht. Als sie dort ankommt geschieht etwas sehr seltsames mit dem Amulett ihrer Großmutter, dass sie vor kurzem in Nachlass gefunden hat, es fängt an zu glühen. Als Samantha dann auch noch den geheimnisvollen Schotten Payton kennen lernt, wird sie in alte Fehde zwischen verfeindeten Clans gezogen und muss feststellen, dass sie der Schlüssel zu einem uralten Fluch ist. Das Buch hat mir wirklich super gefallen.

Die Geschichte wird überwiegend aus der Sicht von Samantha in der Ich-Form erzählt. Samantha ist ein ganz normaler Teenager, sie lebt mit ihren Eltern in Delaware und geht zur High-School. Bis sie eines Tages das Amulett ihrer Großmutter findet, von da an verändert sich ihr Leben völlig.

Wir bekommen hier eine interessante Mischung aus Sagen und Mythen mit einer wirklich gelungen Romanze präsentiert. Die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen. Die Handlung ist sehr fesselnd und zum Ende hin sehr spannend und dramatisch. Die Liebesgeschichte spielt eine wichtige Rolle in der Handlung. Sam und Payton geben ein wirklich tragisches schönes Paar ab und man fiebert richtig mit den beiden mit und hofft auf auf ein Happy End. 

Die Handlung endet mit einem Cliffhanger, der aber gerade noch so auszuhalten ist. Immerhin gibt es schon einmal ein kleines Happy End. Von mir gibt es 5 von 5 Punkten und ich freue mich schon auf den 2. Teil. 

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