Die Töchter der Phönixreiter – Heart of Flames von Nicki Pau Preto

Klappentext:
Veronykas Wunsch wurde endlich erfüllt: Sie ist eine Phönixreiterin! Doch während sie eigentlich trainieren sollte, gilt ihr einziger Gedanke der Verteidigung gegen das Imperium. Tristan wiederum wurde zum Meisterreiter befördert, aber gerät durch seine modernen Ideen immer wieder mit seinem Vater, dem Kommandanten, aneinander. Währenddessen findet sich Sev im Imperium wieder, das er ausspionieren soll. Doch um seine Tarnung aufrechtzuerhalten, sieht er sich gezwungen, auf der falschen Seite des Krieges zu kämpfen. Und Veronykas Schwester, Val, setzt alles daran, das Reich, das sie verloren hat, zurückzuerobern – auch wenn das bedeutet, dass sie den Krieg selbst herbeiführen muss. Schließlich finden sich die vier in einem Kampf wieder, der das Imperium für immer verändern wird. Und jeder von ihnen muss entscheiden, wie weit er willens ist für seine Ziele zu gehen – und was er bereit ist, dafür zu opfern.
Quelle: cbj Verlag

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Auf diese Übersetzung habe ich 3 Jahre gewartet. Teil 1 war ein richtiges Highlight für mich und ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. 

An die Hauptcharaktere konnte ich mich sehr gut erinnern, ich hatte nur Probleme mit den Nebencharakteren. Es gab in dem Sinne nach Teil 1 keinen Cliffhanger, aber offene Fragen. 

Dieser 2. Teil lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Auch, wenn ich mich mega gefreut habe, fand ich ich das Buch doch deutlich schwächer. Es war nicht schlecht, mir gefällt die Welt immer noch unglaublich gut und gerade die Phönixe sind etwas ganz Besonderes, aber es war auch sehr zäh.

Die Handlung wird wieder aus den verschiedenen Perspektiven erzählt. Leider bestehen die Kapitel überwiegend aus inneren Monologen und leider wiederholt sich die Autorin auch sehr viel. Es gib einige interessante Enthüllungen, aber so richtig spannend wird es leider erst im letzten Drittel.  

Trotzdem fand ich das Buch insgesamt nicht schlecht, aber auch ein ganz typischer 2. Teil.  Von mir gibt es 3,5 von 5 Punkte. 

 

 

 

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