Wächter der Unterwelt: Schlüssel der Ewigkeit von Sandra Todorovic

Klappentext: 
New York ist eine Stadt mit vielen Gesichtern. Die siebzehnjährige Sara Davis ist Eins davon. Seit dem Tod ihrer Mutter vor drei Jahren, mit dem sie noch zu kämpfen hat, lebt sie mit ihrem Vater und ihrer Großmutter zusammen. Mit ihrer besten Freundin Keira, geht sie durch dick und dünn. Aber über die Stimmen in ihrem Kopf und das permanente Gefühl beobachtet zu werden, kann sie mit niemandem reden. Als sie unerwartet in die blausten Augen aller Zeiten blick, droht ihre Welt zu entgleisen. Sie verfällt ihrem charmanten Mitschüler Dante Craven augenblicklich, mit Herz und Seele. Was Sara nicht ahnt, Dante schleppt ein düsteres Geheimnis mit sich herum. Seltsame Ereignisse offenbaren, dass er kein gewöhnlicher Mensch ist.
Quelle: Autorin 

Meine Meinung:
Sara Davis lebt mit ihrem Vater und ihrer Großmutter in New York, ihre Mutter ist vor 3 Jahren gestorben. Sie geht auf die Kennedy-High-School, einer Privatschule, die einen musikalischen Schwerpunkt hat. Saras Lieblingsinstrument ist die Geige. Eines Tages kommt ein neuer Schüler an die Schule, Dante Craven. Als Sara ihn das erste Mal Klavier spielen hört, ist sie völlig begeistert. Aber auch sonst ist sie recht angetan von ihm und verliebt sich in ihn. Dante ist zuerst recht abweisend zu ihr, denn Sara kennt sein Geheimnis noch nicht, er ist ein Unsterblicher aus Atlantis und es ist ihm verboten, mit Menschen eine Beziehung einzugehen.

Erst einmal bedankte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Autorin für das Leseexemplar ihres Buches, das mir sehr gut gefallen hat. Für ein Erstlingswerk hat die Autorin wirklich eine tolle Arbeit hingelegt. Bei dem Buch handelt es sich um ein Jugendbuch, das auch gut von Erwachsenen gelesen werden kann. Der Schreibstil fesselt und die Handlung ist spannend. 
Natürlich ist das Thema nicht neu, aber durchaus interessant umgesetzt. Die Idee mit Atlantis hat mir sehr gut gefallen und war sehr abwechslungsreich, obwohl für meinen Geschmack ruhig der Fantasy-Anteil etwas höher hätte sein können. Mittelpunkt ist natürlich die Liebesgeschichte zwischen Sara und Dante, die den größten Teil der Geschichte einnimmt.

Von mir gibt es 9 von 10 Punkten.

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