Showdown im Zombieland von Gena Showalter

Klappentext:
Während Ali endlich ihre Beziehung mit Cole genießen kann, braut sich neues Unheil zusammen: Anima Industries überfällt die jungen Zombiejäger, vier der Freunde sterben. Eine klare Kriegserklärung – bis Ali bei der nächsten Attacke entdeckt, dass sie Untote kontrollieren und Schwerverletzte heilen kann. Eine sehr nützliche Gabe im alles entscheidenden Showdown, und doch ein zweischneidiges Schwert: Die überaus seltene Fähigkeit kann nämlich nur vererbt werden – und beweist, dass Ali mit der verräterischen Jägerin verwandt sein muss, die Coles Mutter zum Zombie machte. Wie soll ihre Liebe diesen Schlag verkraften?
Quelle: Harper Collins Darkiss

Meine Meinung:
Nachdem Ali und Cole wieder zusammen sind, genießen die beiden ihr Beziehung. Nur leider wird das romantische Beisammensein der beiden durch Angriffe von Anima auf die Zombiejäger gestört. Die Zombiejäger trifft der Angriff unvorbereitet und es gibt viele Verletzte und Tote. Ali und ihre Freunde bereiten sich auf den Gegenangriff vor, da bemerkt Ali, dass man mit dem Feuer, das eigentlich zum Töten der Zombies gedacht ist, auch Verletzte heilen kann. Und Ali entwickelt ganz besondere Fähigkeiten, die im Kampf gegen die Zombies und Anima sehr hilfreich sind.

Endlich ist er der 3. Teil dieser wirklich genialen Serie. Die Autorin fängt die Handlung dieses Mal mit Cole und Ali an. Die beiden haben sich ja im letzten Teil getrennt und sind wieder zusammen gekommen. Jetzt widmet sich die Autorin den beiden etwas ausführlicher und es wird romantisch, zumindest auf die spezielle Ali-und-Cole-Art. Die Beziehung steht kurz davor, ein neues Level erreichen (das erste Mal für Ali) als die Angriffe auf die Jäger starten. Es wird recht brutal und die Autorin schreckt auch nicht davor zurück, Charaktere sterben zu lassen. Die Zombiekämpfe sind wieder sehr aktionreich und spannend umgesetzt und diese Abschnitte haben mir wirklich super gefallen. Auch gibt es bezüglich Alis Familie einige interessante neue Erkenntnisse, die mich doch sehr überrascht haben. Am Anfang ging mir die jugendliche Sprache ein bisschen auf den Keks, aber am aller meisten haben mich diese ständige Kosenamen wie Torte, Cupcake usw. genervt, aber das nur am Rande 😉
Eigentlich müsste die Reihe jetzt vorbei sein, aber nein es gibt tatsächlich noch einen 4. Teil, der aber dann aus der Sicht von Frosty erzählt wird. Nach den Ereignissen am Ende von Teil 3 bin ich seeehr gespannt wie es weiter geht.

Von mir bekommt auch dieser Teil wieder die volle Punktzahl.

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