Planetenleuchten. Starship 3 von Sarah Scheumer

Klappentext:
Nachdem Maya bereits jede Hoffnung darauf verloren hatte, je wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren, betritt sie mit ihren Freunden als erste Überlebende der Erde einen anderen bewohnten Planeten. Während das Starship beinahe manövrierunfähig und mit knappen Ressourcen auf Hilfe hofft, warten auf Zenon ein endloser Himmel und eine weit fortgeschrittene Zivilisation auf sie. Doch der Preis dafür ist hoch, denn zwischen der Gluthitze der Wüste und den finsteren Schluchten einer Milliardenmetropole sind sie und ihre Freunde so gefangen wie nie zuvor. Zenon sieht sich ständigen Angriffen übermächtiger Maschinen ausgesetzt, und Maya, Jordan und achtzehn weitere Bewohner des Starships sind gezwungen, für den Planeten zu kämpfen. Vom Ausgang dieses Krieges hängt nicht nur ihr eigenes Leben ab. Er wird auch über die Zukunft der Starshipbewohner bestimmen – und darüber, ob sie diese erleben werden.
Quelle: Autorin

Meine Meinung:
Nachdem die Besatzung des Starchips endlich einen anderen bewohnten Planeten erreicht hat, hoffen sie natürlich, dass dieser sie aufnimmt. Aber Zenon hat gerade ganz anderen Sorgen, denn sie müssen sich  gegen die Angriffe von fast unbesiegbaren Maschinen zur Wehr setzen. Eine kleinere Gruppe der Besatzung des Starships befindet sich auf dem Planeten, unter ihnen auch Maya, ihre Schwester und Jordan. Sie müssen sich ihren Platz in der Gesellschaft erst erkämpfen, was gar nicht so einfach ist. 

Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. und letzten Teil der Starship-Reihe. Dieses Mal spielt die Handlung nicht auf dem Raumschiff, sondern auf dem Planeten Zenon. Die Verhältnisse für Maya und ihre Freunde sind alles andere als einfach, denn der Planet wird aktuell vom Militär geführt, die Planetenregierung ist abgelöst werden, denn ständig werden sie von Skittlern angegriffen, übermächtigen Maschinen. 

Die Autorin setzt dieses Mal vor allem auf den Plot und auf die Beschreibung des Planeten Zenon, was sie sehr anschaulich macht. Zenon wirkt alles andere als das ersehnte Paradies für die Flüchtlinge der Erde, eher wie die Hölle, denn hier herrscht ein sehr heißes und sandiges Klima. Maya und ihre Freunde haben mit Vorurteilen zu kämpfen und oft auch mit Ungerechtigkeiten. 

Mir hat der 3. Teil wieder richtig gut gefallen. Er ist ein toller Abschluss der Reihe und bekommt von mir wieder die volle Punktzahl. 

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