Ice – Hüter des Nordens von Sarah Beth Durst

Klappentext: 
Die junge Cassie ist in den endlosen Weiten der Arktis aufgewachsen. Ihre Großmutter erzählte immer, dass Cassies Mutter vom Nordwind entführt wurde. Cassie hat nie daran geglaubt – bis sie einem Eisbären begegnet, der plötzlich zu ihr spricht. So erfährt sie, dass die Geschichte aus ihrer Kindheit wahr ist. Um ihre Mutter zu befreien, muss sie ein altes Versprechen einlösen und die Frau des Eisbären werden. Cassie willigt ein, und schon bald entwickelt sich eine zarte Bindung zwischen ihr und dem magischen Wesen. Doch über dem Bären liegt ein Fluch, der ihre Liebe schon bald in größte Gefahr bringt.
Quelle: Lyx Verlag

Meine Meinung:
Cassie hat ihr ganzes Leben auf einer Forschungsstation in der Arktis gemeinsam mit ihrem Vater und einigen anderen Wissenschaftler, die wie eine Familie für sie waren, verbracht. Ihre Mutter ist schon viele Jahre tot, eine Zeitlang hat ihre Großmutter mit auf der Station gelegt und sich um Cassie gekümmert. Diese hat ihr, als Cassie noch ein Kind war, immer erzählt, dass ihre Mutter vom Nordwind entführt wurde. Das Cassie für ein  Märchen bis an ihrem 18. Geburtstag einen Eisbären jagt der mit ihr spricht. Der Eisbär erklärt, dass alles war ist und ihre Mutter noch lebt. Sie wurde in die Festung der Trolle eingesperrt. Cassie willigt ein, Bär zu heiraten und er befreit ihre Mutter. Als sie langsam Gefühle für ihn entwickelt, wird ein Fluch ausgelöst und die beiden müssen sich trennen. Cassie setzt alles daran, Bär wieder zu finden und zu retten, koste es ihr Leben.

Ich habe von der Autorin Ivy – Steineren Wächter gelesen und fand es unheimlich gut, da musste ich mir natürlich auch Ice – Hüter des Lichts holen. Alleine schon dieses tolle Cover war ein Grund für den Kauf. Obwohl ich Ivy – Steinerne Wächter einen Tick besser fand, konnte ich auch dieses Buch hier überzeugen. Es handelt sich bei dem Buch ein wundervolles modernes Märchen mit einer hinreißenden Liebesgeschichte, Bär kann nämlich seine Gestalt verändert und wir zu einem jungen Mann. Die Autorin hat hier auf interessante Weise Fantasyelemente mit Wissenschaft gepaart, was eine gelungene Mischung ergibt. Cassie ist unter Wissenschaftler aufgewachsen und immer gab es für alles eine Erklärung in ihrem Leben. Dann trifft  sie auf Bär, der dieses Bild zum Einsturzt bringt und ihr eine Welt voller Magie zeigt.Von mir gibt es 9 von 10 Punkte für diese tolle Geschichte. 

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