Ivy – Steinerne Wächter von Sarah Beth Durst

Klappentext:
Die sechzehnjährige Lily hat einen Traum: Sie möchte auf die renommierte Princeton University gehen, die auch ihr Großvater schon besucht hat. Dazu muss sie einen geheimnisvollen Test bestehen und einen Schlüssel suchen, der ein Tor zu einer anderen, magischen Realität öffnet. Auf dem Campus begegnet Lily der gut aussehende Tye, der ihr seine Hilfe anbietet. Doch Tye ist nicht, was er zu sein scheint …

Quelle: Lyx

Meine Meinung:
Die 16jährige Lily lebt zusammen mit ihrer kranken Mutter und ihrem Großvater, der einen gut laufenden Blumenladen betreibt. Lilys größter Wunsch ist es, nach der Highschool nach Princeton zu gehen. Um so überraschter ist sie, als ihr Großvater zu seinem Absolvententreffen dort hin mitnimmt. Zusammen mit ihrer Mutter fahren sie über das Wochenende dort hin und Lily wird dem Vineyard Club vorgestellt, zu dem auch ihr Großvater gehört. Sie bekommt eine Aufgabe, die sie an diesem Wochenende erfüllen soll, löst sie diese, wird sie sofort in Princeton aufgenommen. Lily ist völlig überrascht von diesem Angebot und macht sie auf die Suche nach einem Schlüssel. Bei ihrer Suche bekommt sie unerwartet Hilfe von  Tye, der ihr einige Tipps geben kann. Bei der Suche passieren immer wieder seltsame Dinge und Lily zweifelt schon an ihrem Verstand. Dann kommt Lily hinter das Geheimnis von Princeton, das gleichzeitig auch das Geheimnis ihrer wahren Identität ist.

Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht. Die Inhaltsangabe hört sich sehr interessant an und ich würde nicht enttäuscht. Die Autorin schafft es gekonnt einem im Atem zu halten. Am Anfang hat Lily überhaupt keine Ahnung worum es hier eigentlich geht, sie hält das für einen ganz normalen Princeton Test, den sie unbedingt bestehen muss. Spätestens, wenn sie auf sprechende Gargoyles trifft, kommt ihr der Gedanke, dass es hier um etwas völlig anderes geht. Die Welt in diesem Buch ist sehr magisch und verzaubert. Es wimmel nur so paranormalen Wesen, die Autorin hat wirklich nichts vergessen.  Lily kommt aber nicht nur hinter das Geheimnis von Princeton, sie deckt direkt eine Verschwörung auf und verliebt sich auch noch.

Die Handlung ist abgeschlossen und ich habe auch keine Fortsetzung entdecken können. Obwohl das Buch in den Bereich Jugendbuch fällt, lässt es sich auch für Erwachsene gut lesen.

Von mir gibt es ganz klar 10 von 10 Punkten für dieses tolle Buch. 

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