M.J. Holliday: Geisterjägerin 01: Rendezvous um Mitternacht von Victoria Laurie

Klappentext:
M. J. Holliday betreibt zusammen mit ihrem besten Freund, dem Computerspezialisten Gilley, und ihrem geschwätzigen Papagei Doc eine Geisterjägeragentur. Dabei nutzt sie ihre besonderen Fähigkeiten als Medium, um in den Häusern ihrer Klienten untote Seelen aufzuspüren und diese ins Jenseits zu befördern. Eines Tages betritt der gut aussehende Dr. Steven Sable die Agentur, um M. J. für einen Job anzuheuern. Ihm ist vor Kurzem der Geist seines verstorbenen Großvaters erschienen, und Sable ist überzeugt, dass dieser ihm etwas über die Umstände seines Todes mitteilen will. M. J. nimmt die Ermittlungen auf … „
Quelle: Lyx Verlag

Meine Meinung:
M. J. (Mary-Jane) Holliday betreibt mir ihrem besten schwulen Freund Gilly eine Geisterjägeragentur. M. J. kann schon seit ihrer Kindheit mit Geister kommunizieren. Ihre Karriere hat sie mit Seancen bekommen, hat aber gemerkt, dass sie das zu sehr mitnimmt.

Eines Tages wird von dem äußerst charmanten und gut aussehnenden Dr. Sable angeheuert, den Geist seines Großvaters zu helfen.  Bei ihren Ermittlungen stößt sie auf das ein oder andere Familiengeheimnis und gerät dabei in Lebensgefahr.

 Der Roman ist wirklich unterhaltsam. Besonders amüsant fand ich die Versprecher von Dr. Sable, der die meiste Zeit seines Lebens in Deutschland verbracht hat und sich den ein oder anderen Fauxpas in der englischen Sprache erlaubt.  Oder auch M. J. Papagei, der so manches wiederholt, was echt peinlich ist. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Es gibt ein paar recht gruselige Szenen.

Es gibt auch einen kleinen Romantikanteil, den M. J. und Steven können sich sehr gut leiden. 

Von mir 9 von 10 Punkten.

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