Klappentext:
Am Hof von Tioran kämpft Liadan mit den Schatten ihrer Vergangenheit. Nicht jeder akzeptiert sie als Königin. Als eine Seherin sie davor warnt, den Stein des Ewigen Lichts in Asaels Hände fallen zu lassen, begeben sich Cajus und Liadan ebenfalls auf die Suche danach. Ihre gemeinsame Jagd nimmt ein jähes Ende, da der Schattenkönig seine Drohung wahrmacht und Liadan in seine Gewalt bringt. Schon bald ist Cajus gezwungen, in die Tiefen der Unterwelt abzusteigen, um das Unheil zu verhindern, das sich zusammenbraut.
Quelle: Autorin
Meine Meinung:
Eigentlich müsste Liadan ja glücklich sein. Sie hat Cajus geheiratet und lebt mit ihm am Hofe von Tioran. Aber sie hat das Gefühl, niemand akzeptiert sie. Als sie von einer Seherin erfährt, dass Asael die Tore zwischen den Reichen öffnen will und dafür den Stein des Ewigen Lichts sucht, macht sie sich ebenfalls auf die Suche danach. Die Suche wird für ihre Beziehung zu Cajus zu einer Herausforderung.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. und letzten Teil der Reihe. Teil 1 habe ich Anfang des Jahres gelesen und viele Ereignisse waren mir noch in Erinnerung. Lediglich mit den vielen Namen bin ich etwas durcheinander gekommen.
Für mich brauchte die Reihe nicht unbedingt eine Fortsetzung, denn der Haupthandlungsstrang war zu Ende erzählt, aber die Autorin lässt ihre Charaktere ein neues Abenteuer erleben. Dieses Mal geht es um den Stein des Ewigen Lichtes. Liadan und Cajus suchen diesen, aber auch Asael und es geht darum, wer schneller ist. Es gibt viele Herausforderungen, die bestanden werden müssen und die Charaktere müssen einiges durchmachen.
Leider gibt es einen Aspekt in der Handlung den ich überhaupt nicht, nämlich das Liebesdreieck. Das hat die Autorin ja bereits im 1. Teil abgeschlossen durch die Heirat von Liadan und Cajus, leider geht sie hier sogar noch einen Schritt weiter, was ich persönlich nicht so gut fand.
Insgesamt fand ich Teil 2 wieder gut, aber Teil 1 war für mich besser. Deshalb gibt es dieses Mal 4 von 5 Punkten.
Hallo liebe Letanna,
hm, diese Liebesdreiecksgeschichten sind etwas aus der Mode gekommen, finde ich. Vor einiger Zeit gab es das dauert und irgendwann hat es viele Leserinnen nur noch genervt würde ich mal sagen.
Deshalb fand ich es hier trotzdem nicht schlecht, denn Asael scheint ja auch kein so unappetitlich Mann zu sein, auch wenn er eher in Richtung „Böse“ tendiert. Interessant fand ich daher auch wie die Autorin, hier einen Gleichklang der Chancen bei Liadan geschafft hat. Denn Cajus ist ja auch nicht der Gutmensch , der ersten Stunde….
Und so punkte Asael mit seinem Humor und seiner Betrachtungsweise mancher Dinge bei mir zumindest punkten.
Was mich zum Lächeln und Schmuzeln gebracht hat und den 1.Teil noch toppen konnte für mich.
LG..Karin..
Das kann man so sehen, aber man kann es auch so sehen wie in meiner Rezension geschrieben 😉