Im Bann der Engel von Christiane Gref

Inhalt:
Engel spielen nach anderen Regeln. *** In der abgelegenen Kleinstadt Cravesbury arbeitet die Wissenschaftlerin Elena Winterstone an einem geheimen Forschungsprojekt. Doch der Erfolg lässt auf sich warten. Bis Elena hinter das Geheimnis ihrer reichen Auftraggeberin, Madame Hazard, kommt. Erst dann gelingt es ihr schließlich, mechanische Engel zu erschaffen. Schon bald muss Elena erkennen, dass ihre Schöpfungen zu einer Gefahr für Cravenbury werden. Trotzdem ist Madame Hazard nicht gewillt, ihre Experimente aufzugeben. Im Gegenteil. Verletzt und beunruhigt durch das offene Misstrauen der Stadtbewohner, zwingt sie Elena dazu, Todesengel als ihre persönliche Schutzlegion zu erschaffen. Ausgerechnet in einem dieser tödlichen Engel, dem anziehenden Amenatos, findet Elena einen Verbündeten. Gemeinsam mit ihm setzt die Wissenschaftlerin nun alles daran, ihre eigene Schöpfung unschädlich zu machen. 

Meine Meinung:
Auf den Inhalt werde ich dieses Mal nicht so eingehen, die Inhaltsangabe ist wirklich sehr genau. Das Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Ich habe etwas völlig anderes erwartet. Der Romantikanteil ist wirklich nur sehr gering, die Liebesgeschichte nimmt eher einen kleineren Raum ein, was ich sehr enttäuschend fand. Bis auf Amentos konnten mich die Figuren nicht wirklich überzeugen. Einige waren einfach nur umsympatisch und nervig. Nichtsdestrotz ist die Story an sich sehr interessant. Sie ist sehr düster und ungewöhnlich.

Der Erotikanteil ist gut dosiert und nicht sehr detalliert beschrieben und nimmt eher einen geringeren Teil in Anspruch, so dass auch Leute, die nicht so gerne Erotikromane lesen, an diesem Buch gefallen finden können.

Von mir gibt es 8 von 10 Punkten.

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