Ein Schloss aus Silber und Scherben von Arianne L. Silbers

Klappentext:
Zum Wohle ihres verarmten Königreichs würde die junge Prinzessin Maren alles tun, dessen ist sie sich ganz sicher. Bis sie in das berüchtigte Schloss aus Silber und Eis geschickt wird, um den viel zu reichen und viel zu attraktiven Lord Willjareth zu heiraten. Den einen Mann, den sie eigentlich niemals wiedersehen wollte – und den sie leider viel zu gut kennt. Doch um ihr sterbendes Land zu retten, bleibt Maren nichts anderes übrig, als in das Schloss ihrer Albträume zurückzukehren, wo tagsüber funkelnde Bälle gefeiert werden und nachts finstere Kreaturen durch die Korridore streifen, von denen eine an Maren ganz besonders interessiert zu sein scheint. Und während Maren vergeblich versucht, sich nicht noch einmal in den hinreißenden Lord zu verlieben, der ihr Leben ruiniert hat, verstrickt sie sich immer tiefer in einem feinen Netz aus Lügen und Intrigen, das sie bald weit mehr als nur ihren Kopf kosten könnte …

Ein fesselndes Dark Fantasy Abenteuer über Liebe, innere Schönheit und den Mut, zu sich selbst zu stehen!
Quelle: Autorin

Meine Meinung:
Manchmal beginnt ihr ein Buch und wisst sofort, dass ihr es mögen werdet. Das gilt aber auch in die andere Richtung, manchmal merkt man sofort, dass einem ein  Buch nicht gefallen wird. 

So war es hier bei diesem Buch. Der Stil war soweit in Ordnung, den kannte ich ja bereits, weil ich schon etwas von ihr gelesen habe. Mir ging direkt am Anfang dieses Prinzessinhafte und Gekünstelte auf die Nerven, das hat mir gar nicht zugesagt.  

Ich muss auch gestehen, dass mich das Thema Mobbing in Büchern eher weniger interessiert. Ja, dass ist ein sehr wichtiges Thema und ich habe das in meiner Jugend zu genüge erlebt. Aber ich habe auch ein Alter erreicht, wo mich das überhaupt nicht mehr belastet. Wahrscheinlich bin ich nicht die richtige Zielgruppe für das Buch. Habe noch 100 Seiten abgebrochen. 

Übrigens fand ich auch, dass es nicht wirklich Dark Fantasy handelt, Mobbing macht Fantasy nicht wirklich dark. Habe insgesamt einfach etwas Anderes erwartet. 

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