Die Augen der Medusa von Thea Harrison

Klappentext:
Als Gerichtsmedizinerin kennt sich die Medusa Seremela Telemar mit den Gefahren, die da draußen lauern, bestens aus. Daher ist ihre Sorge groß, als ihre Nichte plötzlich fortläuft – nach Devil’s Gate, einer wilden und gesetzlosen Stadt, die im Zuge des modernen Goldrauschs entstanden ist. Seremela setzt alles daran, das rebellische Mädchen zu finden, bevor ein Unglück geschieht. Hilfe erhält sie dabei von dem Vampyr Duncan Turner, der schon lange ein Auge auf die schöne Medusa geworfen hat…
Quelle: Audible
Meine Meinung:
Die Gerichtsmedizinerin Seremela Telemar muss kurzfristig nach  Devil’s Gate, ihre Nichte ist doch in Schwierigkeiten geraten. Ihr Kollege der Anwalt und Vamyr Duncan Turner begleitet sie kurzfristig, was Seremela doch sehr überrascht, findet sie Duncan doch ungemein attraktiv. Auch Duncan scheint sich von der exotischen Medusa angezogen zu fühlen, aber erst einmal müssen sie beiden sich um Seremelas Nichte kümmern. Devil’s Gate ist ein gefährlicher Ort, hier herrscht das Verbrechen und die Korruption. Gemeinsam versuchen sie, Seremelas Nichte aus eine wirklich gefährlichen Lage zu befreien.
Dies ist schon das 3 Hörbuch aus dieser Kurzgeschichten-Reihe, das ich mir geholt habe. Auch dieses Mal konnte mich das Hörbuch wieder überzeugen, was vor allem an den ungewöhnlichen Charakteren lag. Seremela ist eine Medusa. Ihre Schlangen sind bereis mehrere Meter lang und scheinen Duncan sehr gerne zu haben 😉 Das fand ich  teilweise sehr witzig, denn sie reagieren immer sehr extrem auf ihn. Seremela und Duncan arbeiten für Rune und Carling und kennen sich von der Arbeit. Seremela findet Duncan ziemlich attraktiv, hat sich aber bisher nicht getraut, irgend etwas zu unternehmen. Während ihrer gemeinsamen Reise ändert sich das natürlich schnell. Was ja durch die ganze Reihe zieht, sind dies geheimnisvollen Tarotkarten, die auch in diesem Teil wieder weiter gegeben wurden.Insgesamt wieder ein tolles Hörbuch, das von mir 10 von 10 Punkte bekommt.

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