Klappentext:
Nur ein vergessenes Lied vermag es, die Dunkelheit der Nacht zu durchbrechen. Wäre es doch nur erlaubt zu singen – oder sich zu erinnern…
„Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?“
Das Lied der Nacht ist die Geschichte des in sich gekehrten Wanderers Weyd und der mutigen Bardin Caer, die gemeinsam vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe stehen: Feuer in einer Welt entzünden, in der Schatten, Albträume und Furcht regieren. Und die einzige Hoffnung, die sie in diesem Kampf haben, ist ein Lied… Quelle: Random House Audio
Meine Meinung:
Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer High Fantasy Reihe aus der Feder von C. E. Bernard. Das Hörbuch ist insgesamt 10 Stunden und 26 Minuten lang und wird von Oliver Siebeck vorgelesen. Die Stimme des Sprechers hat mir unheimlich gut gefallen und passt sehr gut zum Stil, denn die Geschichte wird durch aus Sicht eines auktorialen Erzählers wiedergegeben.
Die Geschichte ist sehr komplex und anspruchsvoll, der Stil eher poetisch, was auch der Grund dafür ist, warum ich das Hörbuch nach ca. 1 Stunde abgebrochen habe. Diese Geschichte funktioniert für mich leider überhaupt nicht als Hörbuch. Ich konnte mich ganz schlecht auf die Geschichte konzentrieren, ständig sind meine Gedanken abgeschweift, was keine gute Voraussetzung für so eine Art von Geschichte ist.
Das Buch wandert jetzt erst einmal als Printausgabe auf meiner Wunschliste und vielleicht werde ich es irgendwann einmal lesen. Hier gibt es heute keine Bewertung von mir.