Crescent Hill: Im Schatten des Mondes von Annika Hanke

Klappentext:
Mayas Bruder ist tot. Gebissen von einem Werwolf, dahingerafft vom Fieber. Jetzt ist es ihre Pflicht, in seine Fußstapfen zu treten und ihren Vater stolz zu machen: als beste Jägerin der Stadt! Doch sind die Werwölfe wirklich so abgrundtief böse, wie alle behaupten? Auf der Suche nach Antworten trifft Maya auf Ezra. Er ist ein Alpha ohne Rudel. Eine der Bestien, die sie bekämpfen muss. Je näher sie ihm kommt, desto mehr stellt sie infrage, was sie über die Welt, in der sie aufgewachsen ist, zu wissen glaubt. Bis sie vor eine folgenschwere Wahl gestellt wird: Leben oder Tod? Liebe oder Verrat? Doch was, wenn das schlimmste Monster in den eigenen Reihen haust?
Quelle: Drachenmond Verlag

Meine Meinung:
Die Autorin entführt ihre Leser nach Crescent Hill und erzählt die Geschichte von Maya und Ezra. Maya Cavanaugh gehört zu den Werwolfjägern und Ezra ist ihr Feind, nämlich ein Werwolf.

Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Maya und Ezra erzählt, wobei der Part von Maya deutlich größer ist als der von Ezra. Maya hat gerade erst ihren älteren Bruder verloren und leidet sehr unter diesem Verlust. Ihre Familie ist keine große Stütze für sie, denn die verhalten sich sehr kalt und zeigen wenig Gefühle.

Die Romanze zwischen Maya und Ezra nimmt einen großen Part in der Geschichte ein. Diese baut sich langsam, was mir sehr gefallen hat. Ein bisschen hatte diese Geschichte was von Teenwolf, eine meiner Lieblingsserien. Die Charaktere sind auf jeden Fall sehr gut ausgearbeitet. 

Es passiert tatsächlich relativ viel, die Geschichte ist konstant spannend. Es handelt sich hier übrigens um einen Einzelband, am Ende sind alle Handlungsstränge zu Ende erzählt.

Mir hat diese Geschichte richtig gut gefallen und deshalb vergebe ich die volle Punktzahl.

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