City of Burning Wings. Die Aschekriegerin von Lily S. Morgan

Klappentext:
*Eine Liebe zwischen Asche und Glut*
Die junge Kriegerin May hat sich ihr Leben lang darauf vorbereitet, als Nachfolgerin des Königs den Aschethron zu besteigen. Sie ist die schnellste Himmelsstürmerin, die es in der fliegenden Stadt Elydor je gab. Doch als der König stirbt, taucht die Herrscherrune nicht bei ihr, sondern auf der Stirn des mysteriösen Geheimnishändlers Luan aus dem Elendsviertel auf. Und ausgerechnet May soll ihm helfen, mit seiner neu gewonnenen Macht umzugehen. Nur widerwillig fügt sie sich, bis ihr klar wird, dass nicht nur ihre beiden Leben vom Erfolg der Aufgabe abhängen, sondern die Zukunft von ganz Elydor.
Quelle: Carlsen Verlag

Meine Meinung:
Die Aschekriegerin May wurde immer darauf vorbereitet, die Nachfolgerin des amtierenden Königs zu werden. Dann passiert das Unglaubliche, der König stirbt und ausgerechnet der Flügellose Luan bekommt die Magie des Königs übertragen. May ist schockiert und alle anderen im Hofstaat ebenfalls. Jetzt soll ausgerechnet sie ihm dabei helfen, seine Magie zu trainieren. 

Ich muss wirklich sagen, dieses Buch hat mich positiv überrascht. Nachdem ich bei so vielen anderen so viel Gutes gehört hatte, wollte ich es selbst auch lesen und mir selbst ein Bild machen. 

Die Autorin entführt ihre Leser nach Elydor, einer schwebenden Stadt und wirft einen direkt in die Geschichte. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von May und Luan erzählt. In Mays Welt haben fast alle Flügel mit Ausnahme von nur ganz wenigen Personen, zu denen auch Luan gehört. 

May ist ein sehr starker weiblich Charakter, was ich sehr mochte. Sie kommt aus einer adligen Familie und hat immer bei den Aschekriegerin mit gekämpft. Luan ist ein Außenseiter, da er keine Flügel hat und auch jemand, der mit Informationen handelt. Das kommt im jetzt als neuer König zugute. 

Der Plot um das Geheimnis von Elydor wird wirklich sehr spannend erzählt. Auch, wenn die Romanze ein wichtiger Bestandteil der Handlung ist, ist diese nie aufdringlich oder zu kitschig. Am Ende werden alle Fragen beantwortet und die Geschichte ist tatsächlich zu Ende. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl. 

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