Velvet Haven. Paradies der Dunkelheit von Sophie Renwick

Klappentext: 
Der angesagte Nachtclub Velvet Haven, die einzige Verbindung zwischen der Welt der Menschen und Annwyn, der Heimat der Gestaltwandler, Geister und Feen, lässt keine Wünsche offen. Als Bran, der unangefochtene König Velvet Havens, die Hilfe der Sterblichen Mairi in Anspruch nehmen muss, um seinen Bruder zu retten, ist er zunächst alles andere als begeistert. Doch dann verfällt er den Reizen der wunderschönen Krankenschwester – und bemerkt nicht, dass sie der Schlüssel zu seinem Untergang sein könnte …
Quelle: Heyne Verlag

Meine Meinung.
In Annwyn gestehen schreckliche Ritual-Morde. Die Hinweise deuten auf schwarze Magie hin, die in Annwyn verboten ist. Bran, der König der Sidhe, beschließt in die Welt der Menschen zu gehen, denn eine Vision weist ihm den Weg dorthin. Die Menschenwelt und Annwyn wird durch ein Portal verbunden, dass sich im Nachtclub Velvet befindet.
Dort angekommen muss Bran sich erst stärken. Durch einen Fluch, der auf  ihm lastet, kann er nur an Kraft gewinnen, wenn er mit einer Menschfrau Sex hat, aber er hasst Menschenfrauen. Er trifft im Club auf die Krankenschwester Mairi, von der er sofort fasziniert ist. Ihre Aura wirklich völlig rein auf ihn und er will sie unbedingt haben. Sie scheint auch irgendwie in die Morde verwickelt zu sein und gerät in die Schusslinie.

Das Buch hat mir wirklich super gefallen. Obwohl der Erotikanteil recht hoch ist, konnte mich die Geschichte sehr fesseln. An manchen Stellen habe ich die erotischen Szenen einfach überflogen. Es gibt eine Vielzahl an paranormaler Wesen vor allem Gestaltenwandler, aber auch Gargoyles und Engel spielen eine große Rolle. Die Geschichte ist sehr interessant. Es gibt eine düstere Prophezeiung und eine interessante Liebesgeschichte. Leider werden nicht alle Handlungsfäden zu Ende geführt und ich hoffe, dass die Serie auch fortgesetzt wird.

Von mir gibt es 5 von 15 Punkten für eine wirklich gelungenen Start.

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