Vampirsohn von J. R. Ward

Inhalt:
Seit Jahrzehnten wird der Vampir Michael im Keller eines uralten Hauses gefangen gehalten. Bis die toughe Anwältin Claire ihm gezwungenermaßen einige Tage Gesellschaft leistet und in ihm eine bis dahin unbekannte Leidenschaft entfacht.

Meine Meinung:
Die Anwältin Claire wird von einer ihrer Kundinnen entführt und in einen Keller gesperrt, in dem ihr Vampirsohn Michel seit über 60 Jahren eingesperrt lebt. Trotz aller Widrigkeiten verlieben sich die beiden und Claire will ihn befreien.

Man muss sich schon im Klaren darüber sein, dass das hier “nur” eine Kurzgeschichte ist. Man sollte nicht zuviele Erwartungen in die Geschichte und an die Charaktere haben, denn eine Kurzgeschichte wird dadurch ausgezeihnet, dass der Inhalt stark komprimiert ist.
Mich konnte die Geschichte überzeugen. Trotz der relativ wenigen Seiten sind mir beide Figuren ans Herz gewachsen. Es ist eine sehr schöne Liebesgeschichte und viel Romantik und einige erotischen Szenen.
Manchmal habe ich mich gefragt, ob diese Geschichte etwas mit Black Dagger zutun hat, denn es gab durchaus Parallelen, und nicht nur, dass die Geschichte in Cadwell spielt.
Von mir gibt es 10 von 10 Punkten.

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