Skinchanger: Wildes Blut von Pandora Winter

Inhalt: 
Eines Nachts wird Devin auf dem Heimweg von einem riesigen schwarzen Wolf angefallen und schwer verletzt. Jackson West, Kronprinz des Lycaon-Clans und Inhaber eines SM-Clubs, muss verärgert feststellen, dass sein unbeherrschter Bruder einmal mehr Mist gebaut hat: Er findet ihn blutverschmiert im Park, ganz in der Nähe einer verletzten Frau. Jackson muss reagieren – weder die Öffentlichkeit darf hiervon erfahren, noch der Clan selbst, denn durch die Bisse unkontrollierter Wölfe werden Menschen infiziert und zu reißendem Wildem Blut. Jacksons Clan hat die Aufgabe, das Wilde Blut aufzuspüren und zu vernichten. Jackson erfährt, dass sein Bruder das Wilde Blut seit Jahren aufspürt, um die Infizierten heimlich zu lehren, sich zu kontrollieren. Statt Devin gemäß der Clanregeln zu töten, bringt Jackson sie ins Versteck seines Bruders und nutzt seine Erfahrung als Dominus, um das Tier in ihr zu bändigen. Je ungehorsamer Devin sich gebärdet, desto mehr begehrt Jackson sie. Doch die Jäger des Lycaon-Clans heften sich an die Spuren des Wilden Blutes …

Meine Meinung:
Devin lebt mir ihrem Bruder und dessen Freudin zusammen. Sie arbeitet als Kellnerin in einer Biker-Bar, als sie eines nachts von einem Wolf angegriffen und gebissen wird. Was sie zuerst nicht weis ist, dass es sich hierbei um dem Werwolf Reece handelt, dem es schrecklich Leid tut, dass er sie gebissen hat, denn jetzt wird sie selbst zu einem Werwolf, aber nicht zu einem Reinrassigen, sondern zu Wildem Blut, wie es bei den Werwölfen heißt. Und laut den Gesetzten der muss Devin getötet werdn. Aber weder Reece noch sein Bruder Jackson, der Prinz des Lycaon-Clans, schaffen es, sie zu töten. Stattdessen verstecken sie sie und fliehen vor den Jägern des Lycaon-Clans. 

Das Buch hat mir richtig super gefallen. Die erotischen Szenen passen immer super in die Handlung und wirken auch nie zu aufdringlich. Natürlich geht es hier vor allem um Dominanz und Unterwerfung, was sich sehr gut in das Konzept der Story einfügt.
Die Story ist selbst hat mir super gefallen. Ich lese sehr gerne Bücher über Werwölfe und dieses hier trifft genau meinen Geschmack. Bei manchen Begriffen habe ich mich zwar etwas an die Lupus-Reihe von Eileen Wilks erinnert, was aber nicht wirklich gestört hat. Die Werwölfe leben hier in Clans und es gibt einen Leitwolf, der zusammen mit seiner Lupa das Rudel anführt. Jacksons Vater ist der aktuelle Leitwolf, der Lycano des Lycaon-Clans. Die Werwölfe sind reinrassig, das heißt sie sind als Werwölfe geboren worden. Gewandelte müssen getötet werden.

Ich könnte mir gut vorstellen, noch weitere Bücher über den Clan zu lesen, weiß aber nicht, ob es sich um eine Reihe handelt. 

Von mir gibt es 10 von 10 Punkten.

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