Klappentext:
Die magiebegabte Leslie arbeitet im Antiquitätenladen Pot of Gold, wo sie sich mit lästigen Kunden herumschlägt und ihrer Leidenschaft für sarkastische Kommentare und magische Artefakte nachgeht. Letztere wird ihr zum Verhängnis, als sie trotz Warnung ein geheimnisvolles Ouijabrett öffnet. Dass es sich in den dämonischen Nathaniel verwandelt, der einem nervigen Teenager erschreckend ähnelt, hat sie dabei nicht geahnt. Und kurz darauf kreuzt auch noch der Privatdetektiv Victor auf, der sie erpresst, mit ihm zusammenzuarbeiten: Der Vorbesitzer des Hexenbretts ist ermordet worden, und damit Leslie sein Schicksal nicht teilt, müssen sie den Geist eines Werwolfs, einen satanistischen Kult und jede Menge Gefühlschaos überwinden.
Quelle: Piper Verlag
Meine Meinung:
Die Autorin entführt uns hier nach Dublin, wie der Titel des Buches schon sagt, und erzählt die Geschichte Leslie. Die arbeitet im Pot of Gold, im Antiquitätenladen ihrer Mutter. Der Klappentext gibt die Handlung wirklich sehr gut wieder, da brauche ich gar nichts mehr ergänzen.
Dieses Buch will ich schon ganz lange lesen, denn Urban Fantasy ist ja mein Lieblingsgenre. Die Autorin kann mich hier auch auf jeden Fall völlig überzeugen. Die Geschichte ist spannend erzählt, es gibt viele interessant Idee und Leslie ist taff und schlagfertig. Es gibt viele interessante Sidekicks und ein bisschen Romance gibt es auch, aber überhaupt nicht aufdringlich.
Das Buch ist abgeschlossen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es noch weitere Geschichte rund um den Pot of Gold und um Leslie geben könnte.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.