Goddess of Fury 1: Dein Herz so steinern von von Teresa Sporrer

Klappentext:
Die Ewigkeit des Hades vor Augen. Angeblich sucht Euryale in London nur einen Ehemann. In Wahrheit ist sie die Tochter einer Göttin. Styx – der Fluss der Unterwelt – ist durchlässig geworden und gefährdet die Welt der Sterblichen. Nun ist es an Euryale, das Leck zu versiegeln. Es soll ihr letzter Auftrag sein. Erfüllt sie ihn, wird aus ihr eine Furie. Ausgerechnet Deacon, angehender Geschichtsprofessor und Euryales größter Kritiker, ist ihre einzige Hoffnung. Denn er kann die Lebensfäden der Menschen sehen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Londoner Gesellschaft und plötzlich muss Euryale sich fragen, ob ein Leben im Hades den Preis ihrer Liebe wirklich wert ist …
Quelle: Loomlight

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie. Die Geschichte spielt im viktorianischen London, was ich schon mal sehr interessant wird und wird aus der Sicht von Euryale erzählt.

Eruyale ist eine Halbgöttin und muss Aufträge für die Götter erledigen. Wenn sie diese erledigt hat, wird sie eine Furie und unsterblich. Sie bekommt ausgerechnet Hilfe von Lord Deacon Haworth, einem Geschichtsprofessor und Menschen, denn dieser hat eine Gabe, er kann Lebensfäden sehen.

Die Geschichte wird sehr rasant erzählt. Es gibt relativ viel Spannung und natürlich auch eine Romanze. Ich mochte besonders Deacon, den fand ich sogar interessanter als Eruyale. Mit der hatte ich so meine Schwierigkeiten. Fand sie oft zu impulsiv und zu egoistisch.

Es gibt einen fiesen Cliffhanger am Ende. Teil 2 wird im Februar 25 erscheinen. Ich hoffe, dass mir Eruyale im 2. Teil etwas sympathischer wird. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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