Die Seelenspringerin. Familienbande von Sandra Florean

Klappentext:
»Zum ersten Mal war da jemand, der ihre Zerrissenheit verstehen konnte und der in ihrer Welt lebte. Einer Welt, in der sie bisher allein gewesen war.«

Bei einem Seelensprung erlebt Tess den Tod eines jungen Mannes. Als sie und Polizist Jim dessen Eltern damit konfrontieren, streiten die ab, etwas von der Andersartigkeit ihres Jungen zu wissen. Tess fühlt sich an ihre Eltern erinnert, die ebenfalls mit ihrer ungewöhnlichen Fähigkeit, in die Seelen der Übernatürlichen springen zu können, überfordert sind. Seit jeher fühlt sie sich verloren und fragt sich, woher diese Begabung stammt. Ein schicksalhafter Besuch bringt sie nun der Wahrheit näher, als sie je zu hoffen gewagt hatte: Endlich bekommt Tess die lang ersehnten Antworten – und wünscht sich, sie hätte die Fragen nie gestellt.
Quelle: Autorin

Meine Meinung:
Tess ist wieder gesprungen und wieder weist der Sprung auf ein Verbrechen hin. Nur scheint der junge Mann, in den sie gesprungen ist, bereits seit 3 Jahren tot zu sein. Ein Rätsel, dass Tess gemeinsam mit dem Polizisten Jim Thompson lösen will. Aber das ist nicht das einige Probleme, mit dem sich Tess zur Zeit beschäftigt. Denn eine junge Frau taucht bei ihr auf und behauptet ihre Schwester zu sein. Sie ist dem Geheimnis ihrer wahren Identität noch nie so nah gewesen.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 4. Teil der Seelenspringer-Reihe von Sandra Floeran und wieder konnte mich die Autorin völlig überzeugen. Neben den interessanten Fällen, an denen Tess arbeiten, dreht es sich um vierten Teil vor allem um ihre Herkunft und um ihre Gabe. Sie kommt dem Geheimnis sehr nah und bekommt einige Hinweise, die sie noch nicht deuten kann. Ich fand das wirklich sehr interessant und habe mir bereits so meine Gedanken gemacht und habe auch eine Vermutung. Bin bin sehr gespannt, ob diese sich bestätigt.

Octavian kommt in diesem Teil übrigens fast gar nicht vor. Nachdem im 3. Teil sein Geheimnis gelüftet wurde, muss Tess dieses Geheimnis erst einmal verarbeiten und geht auf Abstand. So kommt in diesem Teil überhaupt keine Romantik vor, sondern es dreht sich alles um Tess Vergangenheit und ihre Arbeit.  Die Fällen, an denen Tess arbeiten, waren wieder einmal sehr spannend und die Autorin hat sich einiges einfallen lassen.

Insgesamt gibt es von mir wieder die volle Punktzahl für dieses Buch.

#rezensionsexemplar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert