Die schlafenden Geister des Lake Superior: Eine Kimberley-Reynolds-Story von Ben Aaronovitch (Hörbuch)

Klappentext:
Agentin Kimberley Reynolds ist beim FBI zuständig für seltsame, übernatürliche und schlichtweg okkulte Dinge. Leider gibt es in den Keller-Akten beklagenswerte Lücken, so dass sie nach dem rätselhaften Anruf eines Ex-Kollegen ziemlich blindlings nach Wisconsin reisen muss. Ungünstiger Weise hat dort ein Eistornado Stadtverwaltung und Polizeirevier in einen Trümmerhaufen verwandelt und Patrick Henderson ist spurlos verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass er gewaltsam entführt wurde – von etwas, das kein Mensch war. Unversehens hat Reynolds einen Fall am Hals, gegen den jede „Akte X“ wie ein Kinderspiel aussieht.
Quelle: Jumbo neue Medien

Meine Meinung:
Bei diesem Hörbuch handelt es sich um eine Kurzgeschichte aus dem Peter Grant-Universum, aber aus der Sicht der FBI-Agentin Kimberly Reynolds erzählt wird. Nach Toby Winter und Abigail Kamara ist die Kimberly der 3. Nebencharakter aus dem Universum, der eine eigene Geschichte bekommt. 

Das Hörbuch ist 5 Stunden und 11 Minuten lang und wird wie alle Hörbücher auch von Dietmar Wunder vorgelesen. Ich muss gestehen, dass ich die Reihe als Hörbücher alleine wegen seiner Stimme total liebe. 

Mir hat der Fall, bei dem Kimberly ermittelt, richtig gut gefallen. Der Autor hat sich hier wieder einiges einfallen lassen und ist sehr fantasievoll. Kimberly ist ein taffer weiblicher Charakter, den ich sehr mochte. Es gibt sogar ein kleines bisschen Romantik, aber wirklich nur am Rande.  

Peter Grant hat übrigens bis auf ein Telefongespräch keinen Auftritt in diesem Teil, was aber sehr gut passt. 

Für mich war dieser Teil der Reihe auf jeden Fall wieder ein richtiges Highlight und ich freue mich auf weitere Hörbuchproduktionen aus dieser. 

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