Die Drachenbraut: Verträumt schöne Paranormal Romance von Kristina Günak

Klappentext:
Die Ärztin Josefine nutzt die Magie ihrer Hände um Menschen zu heilen und scheut sich nicht, diese Fähigkeit auch gegen den Willen das Magischen Rates zu nutzen. Valentin Lazăr, letzter der Drachen und mächtigster aller Gestaltwandler, soll die widerspenstige Heilerin in ihre Schranken weisen. Doch Josefine widersetzt sich seiner Macht. Schnell entflammt die Leidenschaft zwischen den beiden Kontrahenten. Sollte Josefine tatsächlich eine Nachfahrin aus dem Volk der Vesna, der legendären Drachengefährten, sein?
Als die Dunkelalben in die menschliche Welt dringen und somit alles vor dem Untergang steht, ist Valentin der Einzige, der sich ihnen entgegenstellen kann. Doch der Drache hütet ein schreckliches Geheimnis, das ihrer aller Vernichtung bedeuten könnte.
Quelle: Autorin 

Meine Meinung:
Dr. Josefine Rosenberg ist nicht nur eine einfache Ärztin, sie hat eine ganz besondere Gabe, die durch Handauflegen heilen. Aber eigentlich darf sie diese Gabe gar nicht bei Menschen anwenden, was sie aber immer wieder tut. Deshalb wird sie mal wieder vom magischen Rat eingeladen, um sich mal wieder einen Tadel abzuholen. Im Hotel, in dem der Rat tagt, trifft sie auf einen der mächtigsten Wandler, den sie jemals getroffen hat, dem Drachen Valentin Lazăr, der ebenfalls zum Rat gehört. Obwohl er so mächtig ist, kann sich Josefine ihm widersetzen, was nur bedeuten kann, dass sie zu dem längst verschollenen Volk der Vesna gehört. Die Vesna und die Drachen habe früher ein sehr enges Bündnis gehabt und galten bisher als ausgestorben. Als der magische Rat dann von den Dunkelalben angegriffen wird, müssen Josefine und Valentin ein Bündnis eingehen, um die Menschen vor dem Untergang zu retten.

Die Autorin ist mir bereits durch ihre Reihe rund um die Hexe Elionore Brevant aufgefallen, und ich war sehr neugierig auf dieses Buch hier. Drachenbraut hat mir sogar noch besser gefallen als Elionore Brevent Reihe. Die Story ist wirklich sehr fesselnd, und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Die Romanze nimmt einen wichtigen Teil der Story ein, lässt aber genügend Raum für die restliche Handlung. In der Welt leben die magischen Wesen unerkannt unter den Menschen und wollten mit allen Mitteln verhindern, entdeckt zu werden. Es gibt jede Menge Hexen, Gestaltenwandler, Feen und vieles andere.
Josefine ist ein wirklich sympathischer Charakter, sie ist mitfühlend und leidenschaftlich und setzt immer wieder ihre Gabe ein, um auch Menschen zu helfen. Valentin ist natürlich der typische Alpha, aber trotzdem wirkt seine Dominanz nie übertrieben. Beiden wird schnell klar, dass sie Gefährten und findet sich mit ihrem Schicksal sehr schnell ab, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Sie brauchen nicht 5 Bücher, um sich ihre Gefühle einzugestehen, was wirklich mal sehr erfrischend war.

Neben den beiden Hauptfiguren gibt es einige interessante Nebenfiguren, von denen ich hoffe, vielleicht noch einmal etwas zu hören. Die Handlung ist in sich abgeschlossen, es gibt keinen Cliffhanger. Trotzdem hoffe ich auf weitere Bücher aus dieser Welt und vergebe 10 von 10 Punkten.

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