Der letzte Garten der Hoffnung von Liane Mars

Klappentext:
Ein magischer Garten kurz vor dem Untergang. Eine einsame Zauberin ohne Ausbildung. Ein Krieger mit letzter Hoffnung auf Rettung. „Ich hatte etwa zwanzig Sekunden Zeit, um die Entscheidung meines Lebens zu treffen. Verließ ich den Zaubergarten und rettete ein Kind? Oder bewachte ich meine Welt und blieb versteckt, wie man es von mir erwartete? Fünfzehn Sekunden. Ich atmete ein. Öffne niemals diese Tür, hatte mir meine Tante eingeschärft. Niemals! Noch drei Sekunden. Tu. Es. Nicht. Die Zeit war um – und ich reagierte …“
Quelle: Drachenmond Verlag

Meine Meinung:
Bisher haben mir die Geschichten der Autorin fast immer gefallen, leider konnte mich diese hier nicht so fesseln wie sonst. die Grundidee mit diesem Garten klangt wirklich faszinierend, wurde aber nicht so umgesetzt, dass ich die Geschichte interessant fand. Ich hatte teilweise gar kein Interesse daran, zu erfahren, wie es weiter geht. Das ist schon mal keine gute Voraussetzung beim Lesen. 

Das lag zum einen daran, dass man mitten in die Geschichte geworfen wird und die Autorin die Charaktere vorher nicht vorgestellt hat. Zwar lernt man sie während der Geschichte kennen, aber mir hat das persönlich dieses Mal nicht gereicht, um sie besser kennenzulernen oder sie irgendwie liebt zu gewinnen. 

Und weil man auch mitten in die Geschichte geworfen wird, fand ich die Geschichte am Anfang etwas verwirrend, weil so wenig erklärt wird. Das passiert zwar auch im Laufe der Geschichte, aber auch hier hat es für mich nicht gereicht, um mich wirklich bei Laune zu halten. 

Es gibt bestimmt Leser, die dieses Buch mögen. Für mich war es dieses Mal leider nichts. Ich vergebe 2 von 5 Punkten. 

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