Der Atem des Lichts von Mara Lang

Klappentext:
Ein Reich am Rande des Kriegs. Eine junge Gedankenformerin, dazu ausersehen, die Völker zu einen. Ein letzter Kampf um die Macht des Lichts. An der Grenze sammeln sich die gegnerischen Streitkräfte. Von ihrem Trupp getrennt, setzen Kea und Zadjan alles daran, rechtzeitig zu den Friedensverhandlungen zu kommen. Zadjan hofft auf die Hilfe eines Hexers, der Siladins magischen Bann lösen kann. Kea ist innerlich zerrissen: Bekennt sie sich zu Nakush und damit zu ihrem Volk? Oder entspricht sie Zadjans Wunsch und erwirkt den lang ersehnten Frieden? Wie sie sich auch entscheidet – einen der beiden wird sie verrate.
Quelle: Bookspot Verlag

Meine Meinung:
Die Gedankenformerin Kea weiß nicht, wem sie vertrauen kann, Prinz Zadjan oder ihrem zukünftigen Bräutigam dem Rebell Nakush. Zadjan nimmt sie mit zu Friedensverhandlungen, aber Nakush will, dass sie diese Verhandlungen sabotiert. Das Wohl ihres Volkes liegt jetzt in ihren Händen. 

Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Reihe. Den 1. Teil habe ich Ende letzten Jahres gelesen und fand ihn richtig gut. Glücklicherweise gab es am Anfang ein „Was bisher geschah“, das hat mir sehr geholfen, mich wieder zurecht zu finden in der Handlung. 

Die Handlung schließt nahtlos an und wird abwechselnd aus der Sicht von Kea, Zadjan und Nakush erzählt, wobei Kea den größten Part in der ERzählung übernimmt. Sie muss viele schwere Entscheidungen treffen, viele Geheimnisse werden gelüftet und immer wieder gerät sie in Gefahr. Die Geschichte ist sehr spannend und es kommt auch keine Langeweile auf. Natürlich spielt auch Romantik wieder eine wichtige Rolle und auch hier muss Kea eine Entscheidung treffen. Die Charaktere haben sich weiter entwickelt, was mir sehr gut gefallen hat.  

Mir hat der 2. Teil wieder sehr gut gefallen. Mit dem Ende bin ich wirklich sehr zufrieden und vergebe die volle Punktzahl. 

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