Das Steinerne Tor: Rückkehr von Pia Gutterson

Klappentext:
Schottland in heutiger Zeit. Am Strand der Insel Skye wartet seit Jahren ein Steinernes Tor auf diese beiden Menschen: Isandora und Ian. Das Schicksal hat sie dazu bestimmt, die Welt Fenmar jenseits des Tores zu retten. Doch Isandora weiß nicht, dass sie aus Fenmar stammt – bis sie in ihre einstige Heimat zurückkehrt. Der Schotte Ian MacLeod folgt ihr heimlich, nichts ahnend, dass er in eine Welt gelangt, die der seinen ähnelt und doch nicht gegensätzlicher sein könnte. Wesen wie Elfen, Elben, Zwerge und Einhörner bevölkern Fenmar, und befinden sich im Krieg gegen das albtraumhafte Volk der Moorguhls. Was tust du, wenn die Welt, wie du sie kennst, aus den Fugen gerät? Was ist, wenn du nicht die bist, für die du dich gehalten hast? Wie weit gehst du für das Leben deines Kindes und die Liebe deines Lebens? Trittst du durch das Steinerne Tor?”
Quelle: Autorenseite

Meine Meinung:
Nach einem schweren Verlust, versucht Isandora in Schottland abzuschalten und das Schreckliche zu vergessen. Als sie den sympathischen Schotten Ian MacLeod kennen lernt, ahnt sie noch nicht, dass ihr bald eine große Veränderung bevor steht, denn Isandora und Ian gelangen eines nachts nach Fenmar, einer Welt in der es Elfen, Zwerge und viele andere magische Wesen gibt. Die beiden erwartet hier ein Schicksal, auf das sie nicht vorbereitet waren. Beide scheinen Teil einer Prophezeiung zu sein und sind dazu bestimmt, Fenmar zu retten. Eine schwere Aufgabe, die sie nur mit Hilfe neuer Freunde lösen können. Für die beiden beginnt das größte Abenteuer ihres Lebens.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer dreiteiligen Reihe. Die Handlung wird überwiegend aus der Sicht von Isandora in der Ich-Perspektive erzählt, wechselt aber auch zu anderen Charakteren. Isandora ist ein sympathischer Charakter und man schließt sie rech schnell ins Herz. Die Liebesgeschichte nimmt eine sehr zentrale Rolle ein und die beiden geben auf jeden Fall ein interessantes Paar ab.
Die Reise durch Fenmar ist sehr abenteuerlich und fantastisch. Die Charaktere werden angegriffen, müssen kämpfen und geraten in Gefahr. Auf dieser Reise begegnen Isa und Ian vielen unterschiedlichen Völkern, sie finden Verbündete und müssen sich ihren neuen Feinden stellen. Die Autorin lässt sich einiges einfallen und bringt ihre Charaktere immer wieder in Gefahr. Insgesamt ist das ganze sehr humorvoll geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Eine Vielzahl an Charakteren sorgt dafür, dass es eigentlich nie langweilig wird und immer wieder passiert etwas.
Die Reise ist am Ende es 1. Teils noch lange nicht beendet und ich bin sehr gespannt auf den 2. Teil dieser Reihe. Von mir gibt es 9 von 10 Punkte.

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