Dämonentochter 1 – Verbotener Kuss von Jennifer L. Armentrout

Klappentext:
Alex‘ Mutter wurde von Dämonen verwandelt und macht nun Jagd auf Menschen. Einzig Alex kann sie aufhalten. Doch sie ist noch keine voll ausgebildete Dämonenjägerin. Als Alex‘ Mutter einen Freund ihrer Tochter entführt, bleibt Alex keine Wahl. Sie zieht in einen Kampf auf Leben und Tod, und stellt sich allein ihrer größten Angst …
Quelle: cbt

Meine Meinung:
Seit 3 Jahren ist Alexandria mit ihrer Mutter auf der Flucht. Sie haben die sicheren Wände des Covenant verlassen und bleiben nicht lange an einem Ort. Trotzdem werden sie von ihren Feinden, den Daimonen gefunden und Alex muss mit ansehen, wie ihre Mutter von diesen getötet wird. Kurz bevor sie selbst getötet wird, kommen ihr die Wächter zur Hilfe und nehmen sie wieder mit nach Hause. Hier bekommt sie die Chance, sich wieder in die Gemeinschaft einzugliedern und ihre Ausbildung wieder aufzunehmen. Um sich auf das Schuljahr vorzubereiten, bekommt sie von dem Reinblüter Aiden Nachhilfe im Kampftraining. Alex schwärmt schon seit einer Ewigkeit für Aiden, aber eine Beziehung zwischen einem Reinblüter und einem Halbblut wie Alex es ist, ist verboten.  Als man ihr dann mitteilt, dass ihre Mutter gar nicht tot ist, sondern selbst in einen Daimonen verwandelt wurde, ist Alex geschockt. Sie muss ihre erlösen und das geht nur, wenn sie sie tötet.

Ich bin ganz überrascht, dass im Moment so viele Bücher der Autorin übersetzt werden. Diese Jugendbuchreihe von ihr erinnert mich wirklich stark an die Vampire Academy, es gibt wirklich viele Parallelen. Alleine schon die Konstellation Trainer und Schülerin verlieben sich, dürfen aber nicht zusammen sein, schreit ja förmlich nach Rose und Dimitri. Auch ist Alex extrem impulsiv und unvernünftig und hat mich oft an Rose erinnert.

Trotz der Ähnlichkeit oder vielleicht gerade wegen der Ähnlichkeit konnte mich dieser 1. Teil überzeugen. Die Grundidee fand ich sehr interessant. Die Dämonenjäger hier stammen von den griechisches Göttern ab. Es gibt Reinblüter und Halbblüter. Die Gesellschaft ist strukturiert und es gibt jede Menge Gesetze, die man einhalten muss. Anfangs hat Alex keine Ahnung, warum ihre Mutter den Covenant verlassen hat, aber als sie hinter ihre Beweggründe kommt, verändert das ihre ganze Zukunft.
Den 2. Teil habe ich hier schon liegen und ich bin sehr gespannt wie es mit Alex weiter geht, jetzt wo wir wissen was so Besonders an ihr ist.

Von mir gibt es 9 von 10 Punkten.

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