Belladonna von Adalyn Grace

Klappentext:
Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten …
Quelle: arsEdition

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Trilogie, die mich wirklich sehr interessiert hat. Der Klappentext klangt so gut und die Autorin hat mich ihrer All the Stars and All the Stars and Teeth-Dilogie überzeugen können. Ich wollte diese Trilogie wirklich mögen, leider hat die Autorin mich dieses Mal leider nicht überzeugen können und ich haben nach 154 Seiten abgebrochen. 

Die Geschichte und auch die Charaktere sind sehr skuril und eigentlich mag ich sowas ja total, aber durch den Stil der Autorin blieben mir die Charaktere sehr fremd und oberflächlich. Die Geschichte hat mich auch total gelangweilt, leider. Außerdem hat mir die Romanze ganz komische Vibes vermittelt. Wie er sie am Anfang immer Vögelchen genannt hat, fand ich sehr schräg. 

Für mich ist diese Reihe jetzt beendet. Werde dem Buch keine 2. Chance geben. 

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