Witches of Deadly Sins: Die Hexenerbe-Dilogie von Ava Reed

Klappentext:
Nie wollte Sasha nach Amsterdam zurückkehren. Sie schätzt ihr Leben fernab von uralten Verschwörungen und dem hiesigen Hexenrat. Doch als sie eine erschütternde Nachricht erhält, bleibt ihr keine Wahl. Widerwillig schließt sie einen Deal: Ein Jahr lang hilft sie bei der fieberhaften Suche nach Pandoras Büchse – dafür erhält sie die Freiheit, ein unabhängiges Leben zu führen. Das mächtige Artefakt, das seit Jahrtausenden verschollen ist, birgt die Macht, das entfesselte Unheil der Welt zu bannen. Als Sasha mit ihren Nachforschungen beginnt, geschehen seltsame Dinge, und plötzlich steht auch noch ein Alchemist vor ihrer Tür, mit einer Anziehungskraft, der sich Sasha kaum entziehen kann. Er bietet an, ihr zu helfen. Aber kann sie ihm wirklich vertrauen? Mehr noch: Kann sie sich selbst trauen?
Quelle: Penguin Verlag

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Urban Fantasy-Dilogie mit Hexen. Der Klappentext und auch die Aufmachung des Buches haben mich sehr angesprochen. Geschichten mit Hexen mag ich eh immer sehr gerne. 

Die Geschichte  fängt auch richtig gut an, ein bisschen cosy mit einer guten Portion Fantasy. In erster Linie geht es um die Suche nach der Büchse der Pandora in die Sasha involviert wird. 

Der Stil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, man kann der Handlung sehr gut folgen. Die Geschichte wird anfangs eher langsam und ruhig erzählt, mir persönlich fast schon etwas zu langsam. 

Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven, wobei Sasha hier den größten Teil übernimmt. Sie ist ein taffer Charakter, was ich sehr mochte. Leider konnte mich aber die Romanze nicht wirklich  überzeugen. Mir ging das persönlich viel zu schnell, nichts mit slow burn. Was mir persönlich auch gar nicht gefallen hat war diese Entführung. Die hat die Handlung so gar nicht weiter gebracht und in Bezug auf die Romanze fand ich das auch irgendwie unpassend und überflüssig. 

Trotzdem wurde ich insgesamt gut unterhalten, auch wenn mir nicht alles gefallen hat und vergeben 4 von 5 Sterne. 

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