Vampir à la carte von Lynsay Sands

Klapptext: 
Cale Valens gehört zu den ältesten Vampiren der Familie Argeneau. Die Suche nach seiner Seelenpartnerin hat er längst aufgegeben – bis er die Restaurantbesitzerin Alexandra Willan trifft, die augenblicklich sein Herz erobert. Um sie für sich zu gewinnen, lässt er sich von ihr als Koch anheuern. Dabei hat er seit zweitausend Jahren keine feste Nahrung mehr zu sich genommen.
Quelle: Egmont Lyx

Meine Meinung:
Cale Valens, ein sehr alter Unsterblicher, ist zu Besuch bei den Argeneaus in Kanada. Margharite rät ihm, sich unbedingt mit Sams und Jos Schwester Alex zu treffen, sie könnte seine Seelenpartnerin sein. Cale ist schon so lange alleine und hat wenig Hoffnung, jemals seine Seelenpartnerin zu finden. Als er dann auch Alex trifft, ist sie tatsächlich die Seine. Da sie nichts von seiner wahren Identität weis, gibt es ich kurzerhand als Sternekoch aus, da Alex gerade dringend einen solchen sucht. Ihr gehört ein Restaurant und aktueller Koch wurde gerade von ihrem größten Konkurrenten abgeworben. Das ganze kann natürlich nur in einer Katastrophe enden, denn Cale kann natürlich nicht kochen. Er muss schnell eine Lösung finden und gleichzeitig Alex Herz gewinnen.

Ich mag diese Serie rund um die Argeneau-Familie und dessen Freunde wirklich sehr. Dieses Buch fand ich ehrlich nicht ganz so gut. Es ist jetzt nicht schlecht, aber es gibt auf jeden Fall bessere Bücher in dieser Reihe. Dass das Buch nicht so gut war, lag vor allem an den Charaktere Cale, den man bisher nicht kannte. Er wirkt  etwas blass und konnte mich nicht richtig überzeugen. Alex ist die ältere Schwester von Sam und Jo, die ja bereits beide mit einem der Unsterblichen zusammen sind. Alex ist völlig unwissend und die Autorin geht hier sehr ins Detail bezüglich der Erklärungen, was ich persönlich etwas langweilig fand, weil man das ganze gefühlte 10 mal schon in einem der anderen Büchern gelesen hat.

Ansonsten ist das Buch gewohnt humorvoll und Hauptaugenmerk liegt bei der Liebesgeschichte. Wie gewohnt gibt es ein Wiedersehen mit vielen Charakteren aus den vorangegangenen Büchern, was immer sehr  familiär ist.

Insgesamt gibt es von mir dieses Mal 8,5 von 10 Punkten. 

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