Sternschnuppenwunsch: Average Angel von Felicity Green

Klappentext:
Stella Martens ist ein gefallener Engel.
Ihr Alter Ego Vitrella kam als Sternschnuppe auf die Erde, um als Mensch wiedergeboren zu werden.
Leider ist ihr keine einzige Erinnerung an ihr Engeldasein geblieben. Dabei hätte Stella gerne gewusst, welcher Dämon Vitrella geritten hatte, als sie freiwillig Unsterblichkeit und Engel-Superpower gegen das Leben eines ganz gewöhnlichen Teenagers in der ganz gewöhnlichen Stadt Average, New Hampshire, eintauschte.
Besonders da ein sexy übernatürliches Wesen die Regeln gebrochen und einer ahnungslosen Stella von ihrer geheimen Engelsidentität erzählt hat. Und ihr gleich noch den Auftrag erteilte, Vitrellas Wünschekontingent zu übernehmen. Vitrellas Aufgabe im Himmel war es gewesen, Wünsche zu erfüllen, denn auch Engel müssen ihren Job machen, sonst ist mit Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes zu rechnen. Kein Stress also!
Wie soll Stella das nur anstellen, wo sie doch bloß ein ganz gewöhnliches Menschenmädchen ist?
Quelle: Autorin

Meine Meinung:
Stella Martens schaunt nicht schlecht, als der Engel Zachriel bei ihr auftaucht und behauptet, dass Stella ein gefallener Engel ist. Der Engel Vitrella hat seine Unsterblichkeit aufgeben und ist als Stella wiedergeboren worden. Jetzt muss Stella Vitrellas Aufgaben übernehmen, die hat nämlich Wünsche erfüllt. Keine einfache Aufgabe, denn Stella muss das alles ohne besondere Fähigkeiten machen. Und dann ist plötzlich auch noch ein Dämon hinter Stella her. Stella hat jede Menge zutn.

Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil der Average Angel-Reihe, deren Hauptfigur die 17-jährige Stella. Stella war mir direkt sympathisch, sie wird als völlig normales, etwas übergewichtiges Mädchen beschrieben. Die Handlung wird aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Zuerst glaubt Stella Zachriel natürlich nicht, aber später muss sie dann feststellen, dass er tatsächlich die Wahrheit gesagt hat. Sie fängt selbst an, Nachforschungen anzustellen, denn Zachriel sagt ihr nicht alles was sie wissen muss. Stella muss sie Aufgabe übernehmen, sonst droht die Apokalypse, denn ein Ungleichgewicht ist durch Vitrellas Handeln entstanden.
Die Handlung ist sehr humorvoll, aber auch sehr spannend, vor allem dann, als dieser Dämon auf der Bildfläche auftaucht, dann wird es richtig gefährlich für Stella.  Stella ist ziemlich verknallt in Zachriel, aber dieser bleibt sehr undurchsichtig und man weiß als Leser überhaupt nicht, was seine wirklichen Beweggründe für sein Handeln sind.
Eine wunderschöne Geschichte, die mich begeistern konnte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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