Sternschnuppenträume von Julie Leuze

Klapptext: 
Als Svea den Kopf in den Nacken legt und in den sternenklaren Nachthimmel schaut, geschehen zwei Dinge, mit denen sie absolut nicht gerechnet hat. Erstens: Sie sieht eine Sternschnuppe, eine lange, strahlende, wunderschöne – eine, die Wünsche in Erfüllung gehen lässt. Zweitens: Im nächsten Moment taucht Nick neben ihr auf. Nick sieht gut aus, ist charmant und wird ihr ganz bestimmt schon morgen das Herz brechen. Doch heute Nacht will Svea nicht an morgen denken. Sie will mit Nick Sternschnuppen zählen, eng umschlungen hier am Strand, bis es nichts mehr gibt außer ihnen beiden. Und vor allem will Svea nicht daran denken, dass es für sie und Nick keine Zukunft geben kann. Morgen wird die Welt wieder so sein wie vorher. Eine Welt ohne Nick. Oder etwa nicht?
Quelle: Egmont Ink

Meine Meinung:
Svea und Nick kennen sich eigentlich schon länger vom Sehen, er ist in ihrer Parallelklasse, aber bisher hatten sie überhaupt keine Berührungspunkte, Nick der reiche Arztsohn und Svea, die aus einfachen Verhältnissen kommt. Dann auf einer Strandparty kommen die beiden sich näher, aber schon am nächsten Tag tuen beide so, als wenn nichts gewesen wäre. Dabei kann keiner der beiden den anderen vergessen.  Beide haben trotz ihrer verschiedenen Herkunft große Probleme zuhause, was beide sehr belastet. Sind die beiden bereit, sich dem anderen gegenüber zu öffnen?

Bereits Der Geschmack von Sommerregen konnte mich begeistert, deshalb war sich sehr gespannt auf diese neue Buch der Autorin. Dieses Buch ist völlig anders als Der Geschmack von Sommerregen. Beide Charaktere haben es wirklich nicht leicht und müssen in ihrem Elternhaus einiges durchmachen. Dementsprechend vorsichtig sind sie anfangs und es kommt zu einigen Missverständnissen. Das sorgt für jede Menge Drama und man leidet sehr mit den beiden Charakteren. So unterschiedlich die Herkunft der beiden doch ist, sie passen eigentlich sehr gut zusammen, müssen das aber erst einmal selbst heraus finden.

Insgesamt eine wunderschöne Liebesgeschichte, die mich begeistern konnte und deshalb 10 von 10 Punkten. 

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