Klappentext:
Seit Anbeginn der Zeit gibt es die dämonischen Schattenwandler. Die Liebe zu Sterblichen ist ihnen verboten. Ein Mann wacht darüber, dass dieses Gesetz eingehalten wird: Jacob. Siebenhundert Jahre widerstand er jeglicher Versuchung, richtete zahllose Schattenwandler, die sich bei Vollmond ihren dunklen Trieben hingaben. Doch als er die schöne Isabella rettet, flammt eine Leidenschaft in ihm auf, die er nie zuvor kannte. Und nun ist es Jacob selbst, der das eherne Gesetz der Schattenwandler bricht.
Meine Meinung:
Irgendwie habe ich etwas anderes erwartet. Bin jetzt nicht wirklich enttäuscht, aber irgendwie hat mir was gefehlt. Es geht hier ja um Dämonen und da dachte ich, es geht in Richtung Herren der Unterwelt, aber bei Frank sind die Dämonen doch arg „weichgespült“. Das erste Buch handelt von Jacob, wie der Titel schon sagt. Er ist der Vollstrecker der Dämonen, d. h. er achtet darauf, dass die Gesetzte eingehalten werden, was bedeutet, dass keine Mensche zu schaden kommen sollen. Bei einem seine Einsätze fällt ihm eines Nachts Isabella wortwörtlich in die Arme, sie fällt nämlich aus dem 5. Stock aus dem Fenster direkt in seine Arme. Damit nimmt die Story ihren Lauf. All zu viel kann ich hier nicht schreiben ohne zu spoilern. Auf jeden Fall fühlen sich die beiden natürlich von einander angezogen. Warum das so ist und was so besonders an Isabell ist, erfährt man dann im Laufe der Story. Was mich etwas gestört hat war, dass Isabell so bereitwillig alles hinter sich gelassen hat. Das hat mich schon etwas gestört. Natürlich erklärt ihre Herkunft so einiges, aber ich weiß auch nicht, mit hat das nicht so überzeugt. Manchmal wurde einfach zu viel geredet. Da gibt es ein ganzes Kapitel darüber, wie sie ihn überredet mit ihr Sex zu haben. Hallo?! Das war etwas nervig 🙁
Deshalb gibts von mir 8 von 10 Punkten.