Roseend: Wölfin des Lichts von Christa Kuczinski

Klapptext:

Die junge Sara ist seit Jahren auf der Flucht. In dem kleinen, abgelegenen Ort Roseend findet sie endlich ein neues Zuhause. Und die netten, zuvorkommenden Einwohner scheinen auch irgendwie anders zu sein – genau so anders wie sie selbst. Sara verliebt sich in Jack, der offenbar eine Vormachtstellung im Ort hat. Doch ganz so einfach, wie sie es sich erhofft, ist die Beziehung nicht, denn der Vollmond verändert nicht nur die Dorfbewohner und Jack, er verändert auch Sara, und es zeigt sich, dass sie doch nicht so ist, wie die anderen. Werden Sara und Jack den Kampf um ihre Liebe gewinnen können – oder wird Saras Vergangenheit und ihr Geheimnis um ihre Andersartigkeit alles zerstören.

Meine Meinung:

Eine wirklich schöne Liebesgeschichte, es kommt alles vor, was man von einer guten Liebesgeschichte erwartet: Intrigen, Romantik und Geheimnisse. Die Autorin hat hier eine interessante Welt geschaffen. Sara weiß zuerst gar nicht, dass in Roseend Werwölfe leben. Das Rudel von Jack lehnt jegliche Gewalt ab. Sara ist bis zum Schluss sehr verschlossen und traut sich nicht, Jack anzuvertrauen. Nachdem die beiden dann doch zusammen kommen, taucht plötzlich Simon, Saras Ex auf und stiftet Unfrieden.  Jack ist wie alle Alphas sehr besitzergreifend und eifersüchtig, aber vielleicht nicht ganz so ausgeprägt. Es gibt übrigens keine detalliert beschriebenen Liebesszenen, was dem Buch aber nicht schadet. Einziger Nachteil, dass Buch ist mit seinen 162 Seiten viel zu kurz und viel zu schnell zu Ende. Würde mich freuen, noch mehr von der Autorin zu lesen.

Von mir gibts 9,5 von 10 Punkten.

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