Mate – Die unzumutbare Unmöglichkeit von Liebe von Ali Hazelwood

Klappentext:
Serena Paris ist die Einzige ihrer Art: Als erste Mensch-Werwolf-Hybride der Geschichte steht sie im Kreuzfeuer des Konflikts zwischen den Wölfen, Vampiren und Menschen. Bald ist ihr eine ganze Horde blutrünstiger Feinde auf den Fersen, und ihr bleibt nur ein einziger Verbündeter – mit dem sie jedoch eine mehr als schwierige Beziehung hat: Alpha-Werwolf Koen hat in ihr seine Gefährtin erkannt. Ohne dass Serena diese Bindung erwidern würde … Doch als die Rätsel ihrer Herkunft sie einzuholen drohen, steht allein Koen zwischen ihr und einer tödlichen Katastrophe.
Quelle: Rütten & Loening

Meine Meinung:
Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Reihe. Die Bücher sind immer in sich abgeschlossen, es gibt aber Auftritte von Charakteren aus dem 1. Teil. Das hier ist eine ganz typische paranormal Romance, eine Genre, das ich schon sehr lange total gerne lese. Mir hat der Stil von Ali Hazelwood schon bei Teil 1 einfach nur gut gefallen und auch mit Teil 2 konnte mich die Autorin wieder überzeugen. 

Die Sprache ist manchmal etwas derb und vulgär, aber das passt auch zur Geschichte. Der Hauptaugenmerk liegt bei der Romance. Die beiden Hauptcharaktere sind auf jeden Fall sehr interessant, wobei ich Serena am interessantesten fand. Koen ist so grumpy, dass es mich manchmal schon etwas genervt hat. Der Spice-Anteil hält sich in Grenzen, aber es gibt einige recht lange Szenen, darauf sollte man sich einstellen. Neben der Romance geht es vor allem um Serenas Abstammung und ihre Besonderheit. 

Insgesamt hat mich dieses Buch tatsächlich aus meiner Leseflaute geholt, ich habe genau das bekommen was ich erwartet hatte und vergebe die volle Punktzahl. 

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