Küssen ist die beste Medizin von Susan Mallery

Klapptext:
Montana Hendrix hat eine Berufung: die Ausbildung von Therapiehunden. Denn was könnte besser sein, wenn man traurig oder krank ist, als mit einem Hund zu kuscheln? Leider sehen das nicht alle so. Als Montana in einer Klinik auf den Chirurgen Simon Bradley trifft, fliegen die Fetzen – und die Funken. So wütend Simon auch ist: Er erkennt, wie glücklich der Hundebesuch seine kleine Patientin macht, und bittet Montana, regelmäßig vorbeizukommen. Und wie das mit Frauen immer so ist – reicht man ihnen den kleinen Finger, nehmen sie gleich die ganze Hand. Und das Herz. Und die Seele. Und eh man sich versieht, ist man Hals über Kopf verliebt. Ein Zustand, für den es nur zwei Lösungen gibt: Weglaufen – oder bis ans Lebensende glücklich werden.
Quelle: Mira TaschenbuchMeine Meinung:
Endlich hat Montana einen Job gefunden, der sie glücklich macht. Sie bildet Therapiehunde aus. Ihr Chef Max ist wirklich klasse und sie kommt sehr gut mit den Hunden zurecht. Als sie dem Hund Fluffy unterwegs ist, der eigentlich überhaupt nicht als Therapiehund geeignet ist, haut ihr dieser ab und rennt ausgerechnet in das hiesige Krankenhaus. Dort sorgt Fluffy für ganz schönes Chaos, was dem neuen Chirugen Dr. Simon Bradley gar nicht passt. Er pfeift Montana ordentlich zusammen. Montana gibt ihm zwar recht, findet sein Verhalten aber unmöglich. Und dann wird ausgerechnet sie von der Bürgermeisterin beauftragt dafür zu sorgen, dass Dr. Bradley in Fools Gold bleibt. Sie soll ihren Charme spielen lassen, was gar nicht so einfach ist.

Dieser Teil der Fools Gold Reihe handelt von einem weiteren Hendrix-Drilling nämlich Montana. Sie ist die „jüngste“ der drei, sie ist nämlich als letzte zur Welt gekommen. Sie und Simon könnten nicht unterschiedlicher sein. Sie kommt einer intakten Familie und wurde nur so mit Liebe überschüttet. Simon hat schreckliche Narben und seine Kindheit war einfach nur schrecklich. Jetzt ist er plastischer Chirug und hat sich auf Verbrennungen spezialisiert. Er bleibt nie lange an einem Ort und reist durch die ganze Welt, um Menschen zu helfen. Diese Konstellation hat mir wirklich sehr gut gefallen und sorgt für eine Menge Herz-Schmerz und Drama. Besonders bewegend fand ich die Szenen mit der kleinen Kalinda auf der Verbrennungsstation, das war wirklich herzzerreißend.

Insgesamt wieder ein ganz tolles Buch, das von mir 10 von 10 Punkten bekommt.

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