Kismet Knight 1: Vampirpsychologin von Lynda Hilburn

Klappentext:
Kismet Knight hat als Psychologin schon viele ungewöhnliche Patienten behandelt. Das Mädchen Midnight, das ein Vampir sein möchte, gehört da noch zu ihren normalsten Fällen. Wirklich verrückt wird es aber, als der angebliche Vampir, von dem Midnight ihr erzählt hat, plötzlich vor Kismet steht. Deveraux ist umwerfend attraktiv – und behauptet tatsächlich, dass er über 800 Jahre alt ist. Kismet scheint einer neuen Geisteskrankheit auf die Spur gekommen zu sein: Schließlich gibt es Vampire ja nicht wirklich. Oder?
Quelle: PAN Verlag

Meine Meinung: 

Der neues Patient der Psychologin  Kismet Knight behauptet ein Vampir zu sein. Kismet glaubt ihm natürlich nicht, aber je länger sie sich mit ihm beschäft, um so mehr Wahrheiten kommen ans Licht.

Grundsätzlich fand ich die Idee mit der Psychologin Kismet nicht schlecht, aber so ganz überzeugen  konnte mich die Handlung nicht- Was mich echt total gestört hat, war, dass Kismet ewig gebraucht hat, bis sie an die Existenz von Vampiren glaubt. Obwohl die Beweise einfach nicht mehr von der Hand zu weisen waren, hat sie versucht, die Lage zu analysieren und zu deuten. Am Anfang fand ich das dann noch witzig, aber hinterher hat es mich nur noch genervt.

Ansonsten war die Geschichte interessant, es gab immer wieder überraschende Wendungen. Das Buch ist spannend, romantisch und witzig. Leider wurde die Reihe nach Teil 2 nicht weiter übersetzt, also werde ich die Reihe nicht weiter lesen. 

Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.

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