In den Armen des Schotten von Jane Chapman

Klappentext:
Nachdem die schwangere Megan MacKeage, die Tochter von Grace und Greylan, von ihrem Freund und Vater ihres Kindes sitzengelassen wurde, kehrt sie in den Schoß der Familie nach Maine zurück. Niemand ahnt zuerst, das der neue Polizeichef, mit dem Megan auf Betreiben ihrer Schwester verkuppelt werden soll, ihr Ex-Freund ist. Er behauptet, sich zu ihrem Schutz von ihr getrennt zu haben und aus beruflichen Gründen einen falschen Namen verwendet zu haben. Doch es steckt noch mehr hinter Jack Stone, als es auf den ersten Blick scheint. Und wer verbirgt sich hinter den seltsamen Einbrüchen in der Stadt und warum scheint Megan in Gefahr zu schweben?

Quelle: Verlag

Meine Meinung:
Der Titel passt absolut gar nicht. Jack Stone ist auf jeden Fall keine Schotte 🙂

Dies ist der 6. Teil von Janet Chapmans Higlander-Zeitreise-Serie. Dieses Mal geht es um die sitzengelassene und schwangere Tochter Megan. Im letzten Buch dachte ich noch, dass sie mit Kenzie Gregor zusammenkommt, aber der bekommt seine eigene Geschichte in einer anderen Reihe von Janet Chapman. Was in der Inhaltsangabae nicht ganz klar wird ist, dass Jack Stone der Vater von Megans Kind ist, der sie vor 4 Monaten verlassen hat. Nachdem klar wird, warum er das gemacht hat, kann man ihn sogar verstehen. Es steckt mehr dahinter als angekommen.

Das Buch ist wie gewohnt romantisch und spannend. Viele Figuren aus den anderen Büchern tauchen auf, was manchmal etwas verwirrend sein kann bei so vielen Familienmitgliedern. Alles in allen nicht der beste Roman der Reihe, aber sehr schön. Von mir gibts 9 von 10 Punkten.

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