Hexentöchter von Mona Vara

Klappentext:
London um 1850: Charlotta, Tochter einer Hexe, ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der zum Vampir wurde, nach London gereist. Sie hofft, ihn dort zu finden und ihm einen Weg aus der Dunkelheit weisen zu können. Während ihres Aufenthaltes lebt sie bei ihrer Tante Hagazussa, Inhaberin des Bordells „Chez Haga“, in dem die übersinnlichen Wesen der Stadt ein und aus gehen. In den dunklen Gassen Londons begegnet Charlotta der ebenso mächtige wie geheimnisvolle Lord Cyrill Veilbrook, vor dem selbst die Vampire ehrfürchtig zittern. Veilbrook ist fasziniert von Charlotta, die er für eine Succuba hält, und bietet ihrer Tante viel Geld, wenn Charlotta ihm exklusiv zur Verfügung steht. Denn laut einer Legende soll die erste Liebesnacht mit einer Succuba die ultimative Lust erzeugen. Charlotta ist empört, doch als ihr Bruder in Gefahr gerät, hilft Veilbrook ihnen nur unter der Bedingung, dass Charlotta seine Mätresse wird. Allerdings gibt es noch mehr Wesen, die an Charlotta interessiert sind: Dunkle Kreaturen wollen sich in London etablieren sowie die Herrschaft an sich reißen, und Charlotta ist der Schlüssel zur Macht. Der einzige, der ihnen Einhalt gebieten kann, ist Veilbrook. Doch dieser ist vollauf mit der Verführung seiner störrischen Hexe beschäftigt
Quelle: Plaisir d’Amour Verlag

Meine Meinung:
Ich habe bisher alle Roman von Mona Vara gelesen, und auch Hexentöchter konnte mich wieder überzeugen. Die erotischen Szenen sind sehr schön beschrieben und nicht zu aufdringlich. Die Hauptfiguren Charlotta und Cyrill sind sehr glaubwürdig und wie immer sehr sympathisch. Für mich ist der Name Mona Vara ein Garant für eine tolle erotische Geschichte. Einfach kaufen und lesen.

10 von 10 Punkten.

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