Hexe wider Willen von Annette Blair

Klappentext:

Victoria Cartwright erbt von ihrer Großmutter den Schlüssel zu einem geheimnisvollen

Schrank, der ihr magisches Erbe enthalten soll. Als Victoria ihn öffnet, findet sie zu ihrer Überraschung ein antikes Karussell-Einhorn. Nach einem Auftritt in einer Fernsehshow meldet sich der Schotte Rory MacKenzie bei Victoria, der in dem Einhorn ein Familienerbstück zu erkennen glaubt. Rory ist der Überzeugung, dass die Antiquität einen Fluch beenden kann, der über seiner Familie liegt. Aber nicht nur das Einhorn weckt sein Interesse, auch die hübsche Victoria hat es dem gutaussehenden Eigenbrötler angetan.

Meine Meinung:
Bei den ersten beiden Bücher hatte man das Gefühl, die Autorin weiß noch nicht genau welche Richtung sie einschlagen soll. Es gab nur einen angedeuteten Anteil an Magie, was in Teil III völlig anders war. Hier war von vornherein klar, dass es sich bei Victoria um eine Hexe handelt. Der Schotte Rory McKenzie hat es mir echt angetan. Die beiden haben viele witzige Szenen. Sie sind glaubwürdig und schräg. Schade, dass sie Serie schon zu Ende ist. Annette Blair hat sich von Buch zu Buch gesteigert. Es gibt wohl noch eine weitere Hexen-Trilogie von ihr, aber für die gibt es bisher noch kein deutsches Erscheinungsdatum. Diese anderen 3 Hexen sind übrigens Viktorias Halbschwestern.

Von mir gibts 8,5 von 10 Punkten.

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