Fallen Angels – Die letzte Schlacht: Fallen Angels 6 von J. R. Ward

Klappentext:
Über fünf Runden hinweg haben der raubeinige Engel Jim Heron und die teuflisch attraktive Dämonin Devina ihren Kampf um das Schicksal der Welt ausgetragen. Fünf Seelen sind bereits ihrer Bestimmung zugeführt worden und genießen entweder die Wonnen des Paradieses oder erleiden Höllenqualen in Devinas Seelenbrunnen. Doch nun geht es in die letzte, alles entscheidende Runde: Wer die nächsten beiden Seelen gewinnt, hat die Herrschaft über die Welt errungen. Nun entscheidet sich, ob die Menschheit in ewigem Licht leben oder in die dunklen Tiefen der Hölle hinabgestürzt werden wird. Allerdings scheinen die Chancen für Jim Heron schlecht zu stehen: Er verliert einen Verbündeten nach dem anderen, und Devina versucht, ihn erneut um den Finger zu wickeln. Doch dieses Mal hat er seine geliebte Sissy an seiner Seite – die Frau, für die er sogar das Paradies aufgeben würde.Meine Meinung:
Der Kampf um die letzten beiden Seelen beginnt, wer diese beiden gewinnt, gewinnt auch den Kampf zwischen Gut und Böse. Jim hat aber im Moment völlig andere Sorgen, denn Sissy Barton bringt sein Leben ganz schön durcheinander. Seine Gefühle für sie sind alles andere als brav und sie lenkt ihn sehr von seinem Job ab, was gar nicht gut ist, denn jetzt in der entscheidenden Phase des Kampfes muss er sich voll und ganz auf den Job konzentrieren.

Den 5. Teil habe ich ja erst vor kurzem gelesen und so ist mir die Handlung auch noch sehr im Gedächtnis. In diesem Teil widmet sich die Autorin zu meiner Freunde endlich Jims Liebesleben, darauf habe ich jetzt die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet. Natürlich verläuft das ganze nicht so einfach für Jim, die Autorin lässt Jim ganz schön zappeln. Aber auch sonst hat Jim einiges zu tun. Er versucht Nigel aus dem Fegefeuer zu retten, was ein wirklich gefährliches Unterfangen ist. Außerdem muss er natürlich um die letzten 2 Seelen kämpfen, wobei die Autorin uns hier doch sehr überrascht. Insgesamt bin ich restlos begeistert von diesem Teil. Alle Handlungsstränge werden zu Ende geführt, zu einen Ende mit dem ich sehr zufrieden war. Selbst Devina war mir in diesem Teil streckenweise sogar richtig sympathisch, zumindest manchmal. Sie wird hier von einer Seite gezeigt, die bisher verborgen bliebt.

Dieser Teil lässt mir sehr zufrieden zurück. Am Ende hätte ich fast vor Rührung geweint, schade, dass es jetzt vorbei ist. Volle Punktzahl.

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