Einfach königlich von Mary Janice Davidson

Inhalt:
Der Meeresbiologe Dr. Shel Rivers erhält von seinem Chef den Auftrag, die Prinzessin von Alaska durch sein Institut zu führen. Natürlich ist er nicht gerade begeistert darüber, dass ihn so ein verwöhntes Adelstöchterchen von der Arbeit abhält. Doch mit ihrem frechen Mundwerk ist Prinzessin Alexandria ganz anders, als Dr. Rivers sie sich vorgestellt hat. Und darüber hinaus ist sie auch noch ausnehmend hübsch und weckt ganz unerwartete Gefühle in dem nüchternen Wissenschaftler.

Teil einer Serie:
1. Aus Versehen Prinzessin von Mary Janice Davidson
2. Alaskan Royals: Einfach königlich
3. Alaskan Royals 3: Adel verpflichtet

Meine Meinung:
Im zweiten Teil von Mary Janice Davidson Reihe um die königliche Familie Baranov geht es um Prinzessin Alexandra, die seit dem Angriff auf ihrem Vater unter schreckliche Albträume leidet. Ihr Vater schickt sie nach North Dakota, damit sie dort ein Institut für Meerestechnik besichtigt. Der Meeresbiologe Dr. Shel Rivers ist gar nicht von dem Besuch der Adligen begeistert und benimmt sich dementsprechend abweisend und unfreundlich. Aber irgendwie findet er Alexandra doch ganz gut aussehend und Alexandra geht es nicht anders.

Ich muss gestehen, dass dieser Teil etwas schwächer war als der ersten. Mir ging es dann doch etwas zu weit, dass die Autorin hier Sex als Heilmittel für eine Neurose einsetzt. Das fand ich doch etwas befremdlich. Alexandra findet seit Wochen keinen Schlaf und hat ständig Albträume, dann lernt sie Dr. Rivers kennen und ihre Probleme sind gelöst.
Ansonsten sind natürlich alle anderen Royals wieder mit dabei und gehen wie gewohnt frech und dreist mit einander um.

Die Bonusstory hat mir dagegen wieder sehr gut gefallen. Wir sind wieder im Sandigen Lande und dieses Mal ist Maltese an der Reihe. Seine Gefährtin fällt ihm einfach beim Baden in die Wanne, was für sie natürlich sehr verwirrend ist .Sie kommt aus dem Jahre 1945 und ist Lieutenant bei dem bei den Womans Army Cops. Am liebsten würde sie wieder zurück in ihre Welt, weiß aber nicht wie. Das Ende war etwas abrupt. Ich hoffe, dass es hier noch etwas zu lesen gibt.

Von mir gibt es insgesamt 8 von 10 Punkten.

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