Ein Vampir und Gentleman von Lynsay Sand

Inhalt:

Seit sie durch ein Versehen in eine Vampirin verwandelt wurde, schläft Elvi Black in einem Sarg, meidet die Sonne und verzichtet auf Knoblauch. Sonst hat sie allerdings keine Ahnung, was es eigentlich heißt, eine Vampirin zu sein. Als ihre Nachbarn für sie eine Anzeige in die Zeitung setzen, trifft sie den umwerfenden Victor Argeneau. Victor ist reich, mächtig und gut aussehend, und jede Frau würde sich ihm mit Freuden zu Füßen werfen egal, ob lebendig oder untot. Victor erklärt sich bereit, Elvi in das Dasein als Vampirin einzuführen. Doch da verübt ein Unbekannter ein Attentat auf Elvi, dem sie nur knapp entgeht. Irgendjemand scheint es auf ihr Leben abgesehen zu haben, und nur Victor kann sie retten.

Meine Meinung:
Dies ist nur der 7. Teil der Argeneau-Reihe von Lindsay Sands. Diese Mal „erwischt“ es Viktor Argeneau. Er ist der Bruder von Lucian. Was ich sehr praktisch finde, ist der Stammbaum im Anhang des Buches.

Das Buch fängt damit an, dass Victor und und sein Freund DJ Benoit auf dem Weg in eine Kleinstadt sind, weil dort eine Vampirin eine Kontaktanzeige aufgegeben hat. Diese Vampirin ist Elvi Black, die absolut nichts über ihre eigene Rasse weiß.

Das Buch hat mir sehr gut efallen. Obwohl es eigentlich langweilig sein müsste, schon wieder eine Unwissende aufzuklären, hat Lindsay Sands es dieses Mal wieder geschafft zu überraschen.

Es gibt ein paar sehr witzige Momente als Elvi entdeckt, dass sie Essen kann oder die Tatsache, dass sie sogar nach Draußen in die Sonne darf.

Außerdem scheint diese Kleinstadt ein Brunenn für Lebensgefährtinnen zu sein, denn nicht nur Viktor findet eine. Aber ich will nicht zu viel verraten.

Von mir gibts 9 von 10 Punkten für eine wirklich gelungene Unterhaltung.

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