»Deine Seele kann an Orte gehen, die niemand sonst kennt.« Trotz der Verbrechen, die Tess während ihrer Seelensprünge miterleben muss, hat sie sich mit ihrer Gabe arrangiert. Als fester Bestandteil der Monsterabteilung der Newtown Police kann sie damit sogar etwas Gutes bewirken. Das festigt sie in dem Glauben, dass sie nicht ohne Grund in die Seelen übernatürlicher Wesen springen kann. Der aktuelle Fall vermisster Gestaltwandlerinnen führt sie jedoch an ihre persönlichen Grenzen. Mehr denn je kommt es auf ihre Fähigkeit an und auf ihr Vertrauen in einen Mann, der sie schon einmal tief enttäuscht hat.
Quelle: Autorin
Meine Meinung:
Tess aktueller Fall bringt sie wirklich an ihre Grenzen. Dabei hat sie sich mittlerweile wirklich mit ihrer Gabe arrangiert. Als Sonderberaterin der Monsterabteilung konnte sie der Abteilung schon oft helfen. Aber immer noch versteht sie diese nicht völlig, sie würde wirklich mehr darüber erfahren. Jetzt gerät sie selbst in Gefahr und hofft inständig auf Hilfe.
Wieder einmal konnte mich die Autorin mit diesem Teil der Seelenspringerin-Reihe überzeugen. Die Entwicklung, die die Reihe gemacht hat, gefällt mir wirklich sehr gut. Das Ganze ist jetzt eher Urban Fantasy und die Fälle spielen die zentrale Rolle.
Neben dem Krimianteil spielt die Entwicklung der Charaktere natürlich wieder eine sehr wichtige Rolle. Tess erfährt dieses Mal etwas mehr über ihren Vater und ihre Gabe, wobei es immer noch zig Fragen gibt. Außerdem spielen ihre Gefühle zu Octavian eine Rolle. Ich freue mich auf jeden Fall schon mega auf den nächsten Teil, der dann leider der letzte sein wird.
Von mir gibt es wieder die volle Punktzahl.